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03.09.2004, 16:10 Uhr
virtual
Sexiest Bit alive (Operator)
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Generell, wenn es C sein soll, ist fgets besser: fscanf hat zwar den brillianten Vorteil, nur wortweise einzulesen, dh ein fscanf(... "%s" ...) gibt dir stehts ein Wort, ggf mit Punkt, Ausrupfezeichen oder ähnlichem zurück (es interpretieren whitespace als Worttrenner), aber dagegen steht ein ziemlich gewaltiger nachteil: es ist nicht sicher.
Ganz toll stehst Du da, wenn du einfach C++ nimmst: 1. Datei komplett einlesen, in einen stringstream (über copy) 2. Alles was nicht alphanumerisch ist, in leerzeichen wandeln (über std::transform) 3. Alles in Wörter zerlegen (über std::copy und istream_iterator<std::string> 4. Die Häufgkeiten in einer Map ermerken 5. Die Map ausgeben, ist bereits sortiert. -- Gruß, virtual Quote of the Month Ich eß' nur was ein Gesicht hat (Creme 21) |