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Autor Thread - Seiten: > 1 < [ 2 ]
000
13.06.2004, 10:59 Uhr
RedEagle



 Habe ein kleines "Backup-Program" geschrieben, das ich gerne von Diskette aus starten möchte.
Das Problem: Die Anwendung ist ~450 kb groß. Das heißt, das ich höchstens ~1 MB für die Sicherheits-kopien habe. Da es sich zwar nur um *.cpp / *.hpp / *.txt / *.lnk - handelt ist es zwar nicht tragisch, aber auch nicht gerade schön.

kann ich da irgendwas dran ändern, ohne gleich in Assembler Programmieren zu müssen??
--
MFG RedEagle
 
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001
13.06.2004, 11:15 Uhr
FloSoft
Medialer Over-Flow
(Administrator)


evtl hilft es an den optimierungseinstellungen rumzuspielen bzw möglichst wenig "feste" variablen einbauen (also möglichst viele pointer benutzen und dann mit new speicher aufm heap anlegen) so wird dann einiges gespart
--
class God : public ChuckNorris { };
 
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002
13.06.2004, 19:55 Uhr
Bruder Leif
dances with systems
(Operator)


Moin!

Google mal nach "upx", ein Freeware-Executable-Packer für Windoof, Linux usw. Der quetscht Programme typischerweise auf ca. ein Drittel...
--
Mit 40 Fieber sitzt man nicht mehr vor dem PC.
Man liegt im Bett.
Mit dem Notebook.
 
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003
14.06.2004, 08:50 Uhr
stephanw
localhorst


Gaaanz viele Templates benutzt ? Aus Versehen im Debug-Modus übersetzt ? Irgendwelchen anderen Kram (Bilder, Icons, ...) mit drin ?
--
Reden ist Schweigen und Silber ist Gold.
 
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004
14.06.2004, 09:12 Uhr
ao

(Operator)



Zitat:
FloSoft postete
möglichst wenig "feste" variablen einbauen (also möglichst viele pointer benutzen und dann mit new speicher aufm heap anlegen) so wird dann einiges gespart

Das gilt aber nur für globale oder static-Daten. Lokale Daten in Funktionen werden (genau wie dynamische) erst zur Laufzeit angelegt; hier gibts also nichts zu sparen.
 
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005
14.06.2004, 16:04 Uhr
FloSoft
Medialer Over-Flow
(Administrator)



Zitat:
ao postete
Das gilt aber nur für globale oder static-Daten. Lokale Daten in Funktionen werden (genau wie dynamische) erst zur Laufzeit angelegt; hier gibts also nichts zu sparen.

das hatte ich schon so gemeint. Du darfst aber auch nicht Membervariablen von Klassen, welche globale Instanzen haben, vergessen, die drücken auch an der größe einer exe
--
class God : public ChuckNorris { };
 
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006
14.06.2004, 17:17 Uhr
RedEagle



 Ich habe eigentlich nur nen Paar globale Variablen

Wie siehts denn mit Headern aus?? Sollte ich da auch nen Bischen Kürzen??

PS.: Benutze conioex für Farben, hat das eine Bedeutung??
--
MFG RedEagle
 
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007
14.06.2004, 18:21 Uhr
FloSoft
Medialer Over-Flow
(Administrator)


je mehr librarys, je größer wird auch die anwendung, vor allem sollte man immer möglichst für so etwas dann debug-symbole weglassen
--
class God : public ChuckNorris { };
 
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008
15.06.2004, 15:14 Uhr
RedEagle



 debug-symbole???
ist das "#" ??
wenn ja, sollte mann alsoe anstadt

C++:
#define cls system("cls")

sich die mühe machen, und nicht auf cls kürzen?!
--
MFG RedEagle
Dieser Post wurde am 15.06.2004 um 15:15 Uhr von RedEagle editiert.
 
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009
15.06.2004, 16:21 Uhr
FloSoft
Medialer Over-Flow
(Administrator)


nein debugsymbole sind daten, funktionen, variablen, etc welche der Compiler einbaut um das programm debuggen zu können, wenn man auf Release (o.ä) den Compiler stellt, entfernt bzw fügt er diese Debugsymbole gar nicht hinzu
--
class God : public ChuckNorris { };
 
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