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000
13.01.2004, 06:44 Uhr
(un)wissender
Niveauwart


Ihr habe es geschafft, will auch demnächst Linux haben.( )
Welche Distribution(Mandrake, Redhat, Suse) würdet ihr empfehlen?
Was muss ich sonst noch beachten?
Danke!
--
Wer früher stirbt ist länger tot.
 
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001
13.01.2004, 09:26 Uhr
virtual
Sexiest Bit alive
(Operator)


Ich benutze nur Debian und Suse. Würde Dir Suse für den Einstieg empfehlen.
--
Gruß, virtual
Quote of the Month
Ich eß' nur was ein Gesicht hat (Creme 21)
 
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002
13.01.2004, 11:36 Uhr
Pablo
Supertux
(Operator)


Wenn du noch nicht mit Linux gearbeitet hast, empfehle ich SuSE. SuSE macht den Einstieg sehr einfach, vor allem, weil die ganze Konfiguration über eine graphsiche Oberfläche läuft und für Windows-User ist das einfacher.

Ich hab mal gelesen, dass Mandrake auch ziemlich einfach sein soll, bin aber kein Zeuge, hab noch nie Mandrake oder Red Hat benutzt, keine Ahnung, abe irgendwie gefallen sie mir nicht ganz. Jedenfalls ist es besser in Deutschland bzw. Europa SuSE zu benutzen, wenn man einsteigt, da man SuSE auch aus Deutschland kommt, Deutsche Sachen wie ELSA Modem Treiber dabei sind (soweit ich weiß), DSL-Konfig. für T·Online, usw.
--
A! Elbereth Gilthoniel!
silivren penna míriel
o menel aglar elenath,
Gilthoniel, A! Elbereth!
 
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003
13.01.2004, 11:45 Uhr
kronos
Quotenfisch
(Operator)


zum antesten ist auch knoppix ganz net, ein linux-system das vollständig von CD läuft. ist auch gut als notfall-CD, falls du dein sys nicht mehr starten kannst. --> www.knopper.net/linux

debian installiert dir im prinzip wirklich nur die packete die du willst und du kannst sehr viel selbst konfigurieren. allerdings solltest du dafür erstmal einige theorie-lektionen absolvieren, bevor du dich richtig drauf stürzen kannst. wenn dir das nicht's ausmacht kannst du bedenkenlos zugreifen. ansonsten SuSE für den anfang. SuSE hat eine ganz gute hardware-erkennung usw.
es ist leich zu installieren und wohl ganz gut um den anwendenden umgang zu lernen.
--
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004
13.01.2004, 12:44 Uhr
mike
Pinguinhüpfer
(Operator)


Neben knoppix kann ich zum Testen auch Gibraltar Linux empfehlen. Das ist ein fertiges Debian mit voreingestellter Firewall, DHCP Server, NAT uvm. Ist interessant zum herum probieren, weil dus nicht installieren brauchst, aber trotzdem die ganzen Konfigurationsfiles anschauen kannst. Konfiguriert wird per Webinterface.
Bin zwar erst Einsteiger auf dem Non-Windows Sektor, aber ich bin nach wie vor FreeBSD Anhänger
--
 
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005
13.01.2004, 13:01 Uhr
typecast
aka loddab
(Operator)


Ich bin Umsteiger von FreeBSD. Deswegen würde ich Slackware empfelen.
--
All parts should go together without forcing. ... By all means, do not use a hammer. (IBM maintenance manual, 1925)
 
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006
13.01.2004, 17:03 Uhr
Pablo
Supertux
(Operator)


Du kannst auch die Liveevals von SuSE benutzen, die sind relativ gut.
--
A! Elbereth Gilthoniel!
silivren penna míriel
o menel aglar elenath,
Gilthoniel, A! Elbereth!
 
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007
13.01.2004, 21:29 Uhr
0xdeadbeef
Gott
(Operator)


Für den Anfang würde ich SuSE nehmen, das ist schön einfach.

Ich für meinen Teil benutze Debian Sid, aber das würde ich einem Anfänger nicht unbedingt empfehlen. Auch von Slackware würde ich dir abraten, das ist ziemlich ruppig und BSD-artig (Ich mag die Eigenarten von BSD nicht wirklich...). Außerdem ist Slackware so ziemlich das unaufgeräumteste System, das ich je gesehen habe. Immer noch besser als Windows, aber nichts für schwache Nerven.
--
Einfachheit ist Voraussetzung für Zuverlässigkeit.
-- Edsger Wybe Dijkstra
 
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008
13.01.2004, 21:33 Uhr
(un)wissender
Niveauwart


Dann, also SuSE, danke!
Würde wohl für 10 Euronen 8.2 kaufen, ist das ok? Ist ja schon 9 draußen.
--
Wer früher stirbt ist länger tot.
 
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009
13.01.2004, 21:37 Uhr
Pablo
Supertux
(Operator)


ja
--
A! Elbereth Gilthoniel!
silivren penna míriel
o menel aglar elenath,
Gilthoniel, A! Elbereth!
 
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