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Autor Thread - Seiten: > 1 <
000
08.11.2003, 17:43 Uhr
~Firstrun
Gast


Kann mir einer mit der Struktur helfen??
Leider habe ich von Strukturen keine Ahnung

Den rechner habe ich schon nur den folgenden Vektorrechner nicht :

 Falls eine Grundrechenart gelesen wurde, soll der zweite Operand eingelesen und
die Rechnung ausgef¨uhrt werden. Danach soll das Ergebnis als neuer erster Operand
gespeichert werden und mit dem Einlesen der n¨achsten Operation fortgefahren
werden.
 Falls Abspeichern gew¨ahlt wurde, soll die Operation ausgef¨uhrt und mit dem Einlesen
eines neuen ersten Operanden fortgefahren werden.
 Falls Laden gew¨ahlt wurde, soll der gespeicherte Wert als neuer erster Operand
gew¨ahlt und mit dem Einlesen der n¨achsten Operation fortgefahren werden.
 Mit 'Q' soll das Programm beendet werden.
Nach jeder ausgef¨uhrten Operation soll das Ergebnis bzw. der aktuelle erste Operand
ausgegeben werden. Alle geforderten Eingaben sollen mit einer geeigneten Eingabeaufforderung
versehen sein. Das Einlesen soll von einer Funktion mit Referenzparameter
ausgeführt werden.

Erstellen Sie eine abgewandelte Version des Programms f¨ur Variablen des wie folgt de nierten

Datentyps Vector3D für Vektoren mit drei Einträgen:
typedef struct v3D {
double werte[3];
} vector3D;

Statt mit double-Zahlen soll der Taschenrechner nun mit Vektoren rechnen, wobei alle Rechenoperationen
elementweise ausgef¨uhrt werden sollen. Das Hauptprogramm soll dabei möglichst
wenig ver¨andert werden. Erstellen Sie eine Liste der Elemente (Operationen, Funktionen...) in
Ihrem Programm, die in nicht direkt auf Vektoren angewandt werden können und begründen
Sie jeweils in einem kurzen Satz, warum dies so ist.

Die Antwort auf die frage kenne ich , da bei Multiplikation und Division Skalar gerechnet werden soll.

Ich wäre euch sehr dankbar ..

Euer Firstrun
 
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001
08.11.2003, 18:03 Uhr
0xdeadbeef
Gott
(Operator)


Ein struct soll normalerweise mehrere Variablen zu einer zusammenfassen. Du definierst dann eine Variable, die als Typ dein struct hat und greifst auf die gekapselten Variablen mit dem .-Operator zu. Am besten ein Beispiel:

C++:
typedef struct {
  int x;
  int y;
} vector2D;

vector2D v2d_add(vector2D a, vector2D b) {
  vector2D ret; /* ret hat den Typ vector2D, den wir oben definiert haben */
  ret.x = a.x + b.x; /* Hier weisen wir der Untervariable x in ret die Summe der Untervariablen x in a und b zu. */
  ret.y = a.y + b.y;
  return ret;
}


Und das ist es auch schon, zumindest was structs in C angeht. In C++ können die Dinger noch einiges mehr, aber das würde hier wirklich zu weit führen.
--
Einfachheit ist Voraussetzung für Zuverlässigkeit.
-- Edsger Wybe Dijkstra
 
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