007
02.09.2003, 16:40 Uhr
0xdeadbeef
Gott (Operator)
|
An fopen hängen noch einige andere Funktionen, die das filehandling erleichtern, z.B. fprintf und fscanf. open ist da plain-vanilla und erlaubt im wesentlichen write und read. Eine Zahl als String in eine Datei zu schreiben sähe mit fopen zum Beispiel so aus:
C++: |
FILE *fd = fopen("test.txt", "w"); fprintf(fd, "%d\n", 42); fclose(fd);
|
mit open dagegen so:
C++: |
int fd = open("test.txt", O_CREAT); char buf[4]; sprintf(buf, "%d\n", 42); write(fd, buf, 3); close(fd);
|
In der Regel macht es mehr Sinn, fopen etc. zu benutzen, open ist eher in Ausnahmefällen zu gebrauchen. C-Golf zum Beispiel
In C++ benutzt man stattdessen natürlich fstream. -- Einfachheit ist Voraussetzung für Zuverlässigkeit. -- Edsger Wybe Dijkstra |