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29.08.2003, 09:15 Uhr
Pablo
Supertux
(Operator)
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Beremis Samir und sein Begleiter, Hank-Tade-Maia gehen zu einem Gasthaus in Bagdad nachdem sie den reichen Händler, Salem Nasair, verlassen haben.
Als Hank-Tade-Maia sagt, er wolle ein Zimmer für ihn und für seinen Freund, den "Rechner" (wie im Buch gennat wird), sagt der Besitzer, dass es gut war, dass Beremis ein Rechner sei und bat um Hilfe.
Beremis und Hank-Tade-Maia treffen dann einen Juwelenhändler aus Syrien, der gekommen ist, um Juwelen in Bagdad zu verkaufen. Der Hänlder sagte zum Besitzer des Hauses, dass er ihm 20 Dinaren gebe, falls er alle Juwelen in 100 Dinaren verkaufen könne und 35, falls er in 200 Dinaren verkaufen könne. Der Händler hat aber alle Juwelen in 140 Dinaren verkauft und nun wissen sie nicht, wieviel er bezahlen soll.
- Vierundzwanzig ein Halb! -schrie der Händler-, es ist doch logisch! Wenn ich alle in 200 verkauft hätte, hätte ich dir 35 Dinaren geben müssen. Wenn ich aber sie in 20 Dinaren verkauft hätte, 10 Mal weniger, ist doch logisch, dass ich nur 3,5 Dinaren bezahlen soll. Nun, ich habe alle in 140 Dinaren verkauft und 140 enthält 7 Mal die Zahl 20, also muss ich 7 Mal 3,5 bezahlen, d.h. 24 1/2.-
- Du irrst dich, -sagte der Wirt- das kann nicht sein. Du musst mir 28 Dinaren geben, meiner Berechnungen nach. Wenn du alles für 100 Dinaren verkauft hättest, hätte ich 20 Dinaren bekommen müssen. Wenn du in 10 verkauft hättest, ein Zehntel, hätte ich auch ein Zehntel von 20 bekommen müssen, also 2. 140 enthält 14 Mal die Zahl 10, also musst du mir 14*2=28 Dinaren bezahlen.-
Beremis sagt dazu, dass alle Berechnungen falsch seien und dass er die Lösung zum Problem kenne. Der Händler muss .........
Beremis Berechnungen nach, wie viel muss der Händler bezahlen? Was haben der Händler und der Wirt denn falsch gemacht?
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A! Elbereth Gilthoniel!
silivren penna míriel
o menel aglar elenath,
Gilthoniel, A! Elbereth!
Dieser Post wurde am 29.08.2003 um 09:15 Uhr von Pablo Yanez Trujillo editiert. |
