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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] > 2 <
010
21.07.2003, 14:55 Uhr
ao

(Operator)



Zitat:
Heiko postete
Ich hab mir nur mal selber nen bisschen E-Gitarre beigebracht
ich habe auch keine Musikergehör


das ist beim E-Gitarrespielen auch eher im Weg

Zitat:

so das ich z.b. zwischen fis und ges unterscheiden könnte.


Eine E-Gitarre, die zwischen fis und ges einen hörbaren Unterschied produziert, würde ich zu Kaminholz machen. Also, um mal wieder die Kurve zu C++ zu kriegen:

C++:
class Holz
{
};

class Brennholz : public Holz
{  
public:
   void Brenn (void);
};

class EGitarre : public Holz { /* ... */ };
{
public:
    void WennFisUngleichGesDannVerbrennen ()
    {
        if (Fis () != Ges ())
        {
            (reinterpret_cast<Brennholz>(*this)).Brenn();
        }
    }
};





ao

Dieser Post wurde am 21.07.2003 um 15:04 Uhr von ao editiert.
 
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011
21.07.2003, 14:56 Uhr
0xdeadbeef
Gott
(Operator)


Ich spiel Gitarre, aber dass ich mich damit auskenne, verdanke ich eher meinem Vater. Der spielt Orgel, Klavier, Cembalo und so ziemlich alles, was Tasten hat, und hat ziemlich viel Ahnung von Musiktheorie. Was die Kirnberger Stimmung angeht - Heutzutage stimmt man die Instrumente meistens gleichmäßig, also so, wie wirs in der Funktion auch gemacht haben.

Das kommt natürlich nicht genau hin, zum Beispiel hat eine Quinte, die idealerweise 660 Hz haben sollte, in der gleichmäßigen Stimmung nur ungefähr 659.25 Hz. Das heißt, in der gleichmäßigen Stimmung ist bei allen Tönen ein bisschen geschummelt. Früher hat man mehr Wert auf die Töne gelegt, die man häufig spielte - der Tritonus war mehr oder weniger egal, den durfte man sowieso nicht spielen (Teufelsintervall ), die Quinte und die Quarte mussten dafür ganz rein sein. Das musste man dann natürlich an anderen Stellen ausgleichen, und da gibt es Tausende von Möglichkeiten. Mein Lieblingsbeispiel ist die Stimmung, an deren Namen ich mich grad nicht erinnern kann , in der die Töne absolut rein durchgezogen wurden. Bei jeder Oktave fehlt ein kleines Stück, und ganz oben gibt es dann eine Terz, die ums Verrecken nicht hinhaut, weil sie fast so groß ist wie eine Quarte. Zu den wichtigsten überlieferten Stimmungen Zählen Kirnberger und Werckmeister (die werden sogar ab und zu nochmal gespielt). Das schöne daran ist, dass es endlich einen Unterschied macht, welche Tonart man nimmt. Es-Dur klingt in Kirnberger Stimmung richtig schaurig...
--
Einfachheit ist Voraussetzung für Zuverlässigkeit.
-- Edsger Wybe Dijkstra
 
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012
21.07.2003, 15:07 Uhr
Windalf
Der wo fast so viele Posts wie FloSoft...
(Operator)


Da wundert mich ja, dass du das Rätsel nicht gestellt hast?

Du kommst also aus einer Künstlerfamilie.
Dein Vater wollte dann das du auch meister der Tasten wirst und du hast das irgendwie falsch verstanden und bist am rechner gelandet

Also soweit das ich mich mit verschiedenen Stimmungen beschäftigt habe bin ich noch nie vorgedrungen. Ich kann auch keine 440 Hz hören.
Ich stimme die E-Gitarre immer so. Metallicastück an. (die guten alten sachen sind immer e,a oder h). Dann habe ich die 440 Hz und die restlichen Seiten sind dann easy zu stimmen.
Tritonus ist übrignes mein Lieblingsintervall

Gruss Heiko
--
...fleißig wie zwei Weißbrote
 
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013
21.07.2003, 15:10 Uhr
Windalf
Der wo fast so viele Posts wie FloSoft...
(Operator)


@ao
war lustig

Aber mit der e-guitarre kannst du durch die Seitenzieherei locker jede Frequenz spielen die du willst (also ist theoretisch auch ein fis bzw. ges möglich, so man denn so "krank" ist und das hört). Ist quasi analog nicht digital wie das Klavier

Gruss Heiko
--
...fleißig wie zwei Weißbrote
 
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014
25.07.2003, 18:40 Uhr
~Marian
Gast


Hihi...
Ich will euch ja jetzt ärgern oder so, abäääär: Ist "Alle meine Entchen" nicht in C-dur?
 
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015
25.07.2003, 18:54 Uhr
Windalf
Der wo fast so viele Posts wie FloSoft...
(Operator)


genau
und deswegen wirds ja auch in c_dur gespielt

dies ist der erste ton

C++:
Beep((int)tonfrequenz(3),beets);


der liegt 3 halbtöne über a. somit ist es ein c

Also erst den post richtig lesen und dann trollen

Gruss Heiko
--
...fleißig wie zwei Weißbrote
 
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