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27.02.2013, 10:42 Uhr
Denis2102
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Hallo allerseits, ich möchte gerne für das 4. Semester meines Mathestudiums vorbeugen, und mir einige Routinen schreiben, die ich immer wieder benötige und nie ordentlich abgespeichert habe. Hierzu beschäftige ich mich momentan mit dem erstellen einer Matrix-Klasse, die weit über normale Arrays hinaus gehen soll. Bisher umfasst das ganze:
Anlegen von Matrizen Beliebiges hin und her konvertieren von vollbesetzten Matrizen, Diagonal-, Tridiagonal-, und Hessenbergmatrizen
Noch dazu sollen natürlich Operationen wie Matrixmultiplikationen in beliebigen Formatkombinationen kommen.
Jetzt meine Frage:
Die Matrix-Klasse die ich angelegt habe umfasst nun schon an die 25 Variablen (einige ints, doubles, double *, double **) und diverse Funktionen. Um Platz zu sparen setze ich nicht gebrauchte Pointer natürlich sofort auf NULL. Trotzdem scheint mir das ein wenig überladen. Ist es besser nun für jeden Matrixtyp (Diagonal,...) eine eigene Klasse zu schreiben? Ich habe leider überhaupt keine Ahnung wie viele Hilfsvariablen für 'ne Klasse noch im normalen Bereich liegen.
Falls jedes Format seine eigene Klasse bekommt, ist es dann möglich die Klasse "Matrix" einfach nur mit 'nem Pointer auf die jeweilige andere Klasse auszustatten? Kann ich denn auf Instanzen einer Klasse einfach mit Pointern zugreifen?
Vielen Dank für eure Hilfe Denis |