001
29.03.2010, 19:49 Uhr
0xdeadbeef
Gott (Operator)
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Vernünftiger wäre es, auf Variablen mit statischer storage duration zu verzichten. Konstanten würde ich in der Quelldatei im namenlosen Namespace definieren, die Funktion vermutlich ebenfalls. Bei nicht-statischen, privaten Funktionen hängt das davon ab, ob die Funktion Zugriff auf private Teile der Klasse benötigt.
Namenloser namespace, nur für den Fall, dass es dir noch nicht bekannt ist, bedeutet
C++: |
namespace { int const foo = 2;
// ... }
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das führt dazu, dass die darin enthaltenen Symbole nur innerhalb dieser Übersetzungseinheit sichtbar sind, ist also ideal zum Verstecken von Implementationsdetails. -- Einfachheit ist Voraussetzung für Zuverlässigkeit. -- Edsger Wybe Dijkstra |