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24.10.2009, 22:46 Uhr
Bruder Leif
dances with systems
(Operator)
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Moin!
Kurze Antwort: Viel Spass.
Lange Version: Genau das gleiche Problem hatte ich in meiner Firma vor ein paar Monaten auch. Zunaechst einmal die Grundlagen: OPC "klassisch" basiert auf DCOM, d.h. Windows only. Dass Client und Server auf dem gleichen Rechner laufen, vereinfacht dabei in erster Linie die Konfiguration der Firewall und der Netzwerkschichten, durch die die Nachrichten geschleust werden muessen; das Protokoll bleibt das selbe.
Zu OPC-DA: Den Standard als komplex zu bezeichnen, ist eine schamlose Untertreibung. Wir verwenden OPC-XMLDA, das auf HTTP und XML aufbaut und damit plattformunabhaengig, aber immer noch kompliziert genug ist... letztendlich haben wir auf eine fertige Bibliothek eines Drittanbieters zugegriffen, mit der die Implementierung von Server und Client recht einfach war. Aber selbst programmieren moechte ich das nicht...
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Mit 40 Fieber sitzt man nicht mehr vor dem PC.
Man liegt im Bett.
Mit dem Notebook. |
