Naive Implementierung, Umsetzung nach C musst Du schon selbst machen
Code:
fib 0 = 0 fib 1 = 1 fib n = fib (n - 1) + fib (n - 2) fibs n = take n [fib i | i <- [0..]] isfib n = elem n (fibs (n+2))
main = do putStr "Zu testende Zahl:" n <- getLine if isfib (read n) then putStrLn "Ist eine Fibonacci-Zahl!" else putStrLn "Ist keine Fibonacci-Zahl!"
-- Mit 40 Fieber sitzt man nicht mehr vor dem PC. Man liegt im Bett. Mit dem Notebook.Dieser Post wurde am 15.04.2009 um 22:59 Uhr von Bruder Leif editiert.
@Bruder Leif: klär mich mal auf: Ist das 'ne Skriptsprache, Pseudocode oder eine "Algorithmen beschreibungssprache" in der Art von Entwurfsmustern, also Patterns? -- Man muss nicht alles wissen, aber man sollte wissen, wo es steht. Zum Beispiel hier: Nachdenkseiten oder Infoportal Globalisierung.
Natürlich ist der Algorithmus so suboptimal. Du hast da ein sortiertes Array, ein binary search sollte doch wohl grad noch drin sein, hmmm? -- Einfachheit ist Voraussetzung für Zuverlässigkeit. -- Edsger Wybe Dijkstra
Hey, stress mich nicht, ich lern das erst seit ein paar Tagen -- Mit 40 Fieber sitzt man nicht mehr vor dem PC. Man liegt im Bett. Mit dem Notebook.Dieser Post wurde am 17.04.2009 um 07:21 Uhr von Bruder Leif editiert.