005
19.09.2008, 10:25 Uhr
ao
(Operator)
|
Die Schleife belegt ein Array mit Zufallszahlen.
Die Organisation des Arrays sieht irre kompliziert aus, ist aber eigentlich einfach: Im Element [0] ist die Anzahl der gültigen Zufallszahlen gespeichert (p), danach folgen noch p Elemente (Index [1] bis [p]). Vielleicht wirds damit schon mal klarer.
Als praktizierender Programmierer finde ich solche Einfälle extrem sch**ß*. Welchen Vorteil hat die Speicherung der Länge im nullten Element? So wie unten ist es absolut identisch (oder nicht?), und alle Indizes laufen brav von 0 bis N-1. Sowas überschaue ich mit einem Blick - bei allem, was davon abweicht, muss ich erst nachrechnen, ob es stimmt.
Wer sich sowas ausdenkt, kennt wohl keine richtigen Probleme. Sorry, aber blöde Klausuraufgaben sind echt mein Lieblingsthema
C++: |
class CVektor { int length; int *z;
public: CVektor(int p = 1) { length = p; z = new int[p]; for(int i = 0; i < p; i++) z[i] = 1 + rand() % (p + 1); } };
|
|