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Autor Thread - Seiten: > 1 <
000
09.08.2008, 17:21 Uhr
Lensflare



Hallo.

Ich habe eine OpenGL Anwendung und in Main Loop berechne ich immer wieder was mit sin und cos aus math.h

Da es immer die gelichen Ergebnisse sind, könnte ich die Berechnungen nur einmal machen, zwischenspeichern und dann im Main Loop verwenden.

Ich weiss jedoch nicht ob sich das lohnt, weil ich nicht weiss wie schnell sin und cos ist.

Ist das nur eine Zuordnungstabelle oder werden da komplizierte und langsame Berechnungen durchgeführt?
--
Wenn das Gehirn so einfach wäre, dass wir es verstehen könnten, wären wir so einfach, dass wir es nicht verstehen könnten.
(Emerson Pugh Trost)
 
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001
10.08.2008, 00:34 Uhr
xXx
Devil


Ja es kommt darauf an welche Implementierung du nutzt, sind aber relativ sehr genau und von d.h. sollte es sich lohnen das Ergebnis abzuspeichern.

http://newmaxim.ne.funpic.de/create_page.php?file=trigonometrische_fkt.html&dir=artikel/cpp
 
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002
10.08.2008, 01:19 Uhr
Lensflare



Gut. Sieht so aus, also könnte ich durch das Abspeichern und Wiederverwenden der Ergebnisse noch eine Menge an Performance herausholen.



Zitat von xXx:

Ja es kommt darauf an welche Implementierung du nutzt



Gibt es denn mehrere Implementierungen innerhalb der standard lib in math.h ?
--
Wenn das Gehirn so einfach wäre, dass wir es verstehen könnten, wären wir so einfach, dass wir es nicht verstehen könnten.
(Emerson Pugh Trost)
 
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003
10.08.2008, 02:25 Uhr
ao

(Operator)


Die Berechnung von Sinus und Cosinus leistet bei x86-Prozessoren die Fließkomma-Einheit (seit 80486 serienmäßig). Die "Implementierung" muss also nur die Arbeitsregister der FPU mit dem Winkel-Argument laden, die Rechnung anstoßen und nach Fertigstellung das Ergebnis abholen.

Ich denke, dass die existierenden Implementierungen in diesem Punkt alle gleich und optimal sind und dass die Ausführungszeit nur von der Leistung der Hardware abhängt.
 
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