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28.11.2007, 12:47 Uhr
ao
(Operator)
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Zitat von Suba Esel: |
ist halt nur dafür gedacht, einmal im Monat arbeitsdaten (beide eltern lehrer ) und meine sachen drauf zu sichern...
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Grundsätzlich: Eine Festplatte ist eigentlich kein Medium zum Anhäufen von Datensicherungen. Wenn die Platte beschädigt wird, sind alle darauf befindlichen Sicherungen auf einen Schlag verloren. Und auch das Risiko, *dass* das geschieht, ist bei Festplatten wegen des komplizierten Aufbaus viel höher als bei "dummen" Datenträgern. Also doppelt schlecht.
Für Monatssicherungen nimmt man besser CDs oder DVDs oder bei sehr großen Datenmengen auch Bänder.
Ich würde ein NAS als zentrales Arbeitslaufwerk empfehlen und von den wichtigen Daten regelmäßig Backups ziehen (CD oder DVD, Riesenmengen werden das wohl nicht werden, oder?)
Wenn deine Eltern Notebooks haben, die sie zur Schule mitnehmen, brauchen sie lokale Arbeitskopien. Die kann man über Ordner-Synchronisation mit den Originalen auf dem NAS synchronisieren. Das lässt sich aber alles einrichten.
Entscheidend ist die richtige Sicherungsstrategie. Daten, die sich nie ändern (z.B. alte Klausuraufgaben), brauchen nicht jedesmal in die Vollsicherung hinein. Dagegen sollte das, woran sie gerade arbeiten, vielleicht sogar öfter gesichert werden als einmal im Monat. Es lohnt sich, sich darüber Gedanken zu machen.
Zitat: |
über netzwerk... naja hängt man die dann an den router dran oder wie?
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Genau.
ao |