004
16.04.2007, 08:48 Uhr
Kest
saint
|
Also: Jeder würde das anders machen. Ist ja auch logisch. Die Klasse >database< beschäftigt sich mit den >Usern<. In >database< definiere ich:
C++: |
std::list<User*> userlist; std::list<User*>::iterator currentUserIter;
|
Die Methode >init_iterator< macht im Grunde nichts anderes als
C++: |
currentUserIter=userlist.begin();
|
und liefert einen bool-Wert. (Vielleicht ist was schiefgegangen oder was auch immer) Wenn der >true< ist, durchläuft man die Schleife
C++: |
while((name=dabase.getUserName())!="")...
|
, die die Namen liefert. (Es gibt eher selten User ohne Namen) Die Methode >getUserName<
C++: |
std::string getUserName(){ if(currentUserIter==userlist.end()) return ""; std::string temp((*currentUserIter)->getName()); ++currentUserIter; return temp; }
|
Es entfällt, meiner Meinung nach, das >komische<
C++: |
std::vector<std::list<User*>::iterator> itlist;
|
, weil ich nicht verstehen kann, was du damit errichen willst. -- Wenn man einen Hufschlag hört, sollte man >Pferd< denken und nicht >Zebra<. |