Mit stringstream schiebst du eigentlich nur Daten hin und her, eigentlich egal, welcher Datentyp. Und templates sind Platzhalter für einsetzbare Datentypen. Der Code, der generiert wird, sieht dann für die Funktion so aus:
C++:
int convert(std::string var) { std::stringstream ss; int returnValue; ss << var; ss >> returnValue; return returnValue; }
Durch das Template wird es flexibler. Auch in der Anwendung -- perl -Mstrict -Mwarnings -e 'package blub; sub new { bless {} } sub bar {my $self=shift; $self->{bla}="66756e2d736f66742e6465"; return $self->{bla};} my $foo=blub->new();print "Hallo ";print pack("H*",$foo->bar()); print "\n"'