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02.12.2006, 12:32 Uhr
Bruder Leif
dances with systems (Operator)
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Moin!
Diese Frage schreit geradezu nach einem Flamewar... aber was soll's. Hier ein paar subjektive (!) Meinungen, die mir gerade spontan einfallen:
C: + sehr einfache Sprache -> leicht zu lernen (wenn man schon programmieren kann!) + sehr schnelle Compilerdurchgänge (einfacher Parser) + vergleichsweise kleine Programme + perfekt für µC-Programmierung - man tippt sich die Finger wund - nicht jeder kann/will/sollte mit Zeigerarithmetik umgehen - Standardbibliothek enthält nur das allernötigste
C++: + mächtige OOP-Funktionen + bessere Typsicherheit als in reinem C + bessere Speicherverwaltung, solange man nicht "C in C++" programmiert o Operator-Überladungen, Template-Metaprogrammierung... für die einen ein Vorteil (weil mächtig), für die anderen ein Nachteil (weil komplex)... - größere Binaries - meist längere Compilierzeiten, da komplexere Sprache - Standardbibliothek größer als bei C, aber immer noch... naja... -- Mit 40 Fieber sitzt man nicht mehr vor dem PC. Man liegt im Bett. Mit dem Notebook. |