003
03.07.2006, 19:53 Uhr
stephanw
localhorst
|
Ich würde die Chromosomen nicht in einem nativen C-Array verwalten. Dafür gibt es std::vector .
C++: |
class Population { std::vector<Chromosome> individuals; public:
Population( std::size_t number, std::size_t length ) { individuals.reserve( number ); for (std::size_t i=0; i<number; ++i) { individuals.push_back( Chromosome( i ) ); // der Längen- Konstruktor mit individuellem Arguement } } };
|
oder
C++: |
class Population { std::vector<Chromosome> individuals; public:
Population( std::size_t number, std::size_t length ) : individuals( number, Chromosome( length ) ) // number Kopien des einen Chromosoms { } };
|
Noch ein Tipp: um Verwirrung (und Compilerfehler) zu vermeiden, würde ich den vector<bool> in Chromosome nicht "string" nennen. "string" ist eine String-Klasse im namespace std, eine Variable so zu nennen geht nur so lange gut, bis Du den <string>-header einbindest. -- Reden ist Schweigen und Silber ist Gold. Dieser Post wurde am 03.07.2006 um 20:00 Uhr von stephanw editiert. |