Im Prinzip reicht dafür ein Lötkolben, mit dem eine LED in die serielle Schnittstelle gelötet wird. Such mal bei Amazon nach "PC-Schnittstellen angewandt", ist alt, aber gut. Für USB sollte es dann schon etwas mehr sein. Und welches Betriebssystem? -- Mit 40 Fieber sitzt man nicht mehr vor dem PC. Man liegt im Bett. Mit dem Notebook.
Also da hätte ich ja angst, dass ich mir den Port zerhaue. Ich gehe grundsätzlich nicht mit dem Lötkolben an meinen PC...
Und will so ne LED nicht ein bisschen mehr Leistung als die serielle Schnittstelle bieten kann?
*grins* Löten ungleich braten. Wenn man vorsichtig genug ist, klappt das tatsächlich. Und von der Leistung her kein Problem -- eine 20mA-LED kann die serielle locker ohne Verstärkerschaltung versorgen, dank Zenerdiode brauchst Du trotz 12 Volt nicht mal nen Vorwiderstand und brauchst keine Angst vor Spannungsspitzen zu haben. Vorausgesetzt, der Mobo-Bauer hat nicht aus Kostengründen an der Schnittstelle gespart... -- Mit 40 Fieber sitzt man nicht mehr vor dem PC. Man liegt im Bett. Mit dem Notebook.
LED ist der "fachchinesische" Ausdruck für Leuchtdiode; ein elektronisches Bauteil, das Licht erzeugt.
Hans -- Man muss nicht alles wissen, aber man sollte wissen, wo es steht. Zum Beispiel hier: Nachdenkseiten oder Infoportal Globalisierung.Dieser Post wurde am 18.06.2006 um 19:26 Uhr von Hans editiert.