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06.02.2006, 18:09 Uhr
Pler
Einer von Vielen (Operator)
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Folgende Aufgabe: Programm muss verschiedene (Config-)Dateien einlesen, verarbeiten und ausgeben (bzw. in eine Zieldatei schreiben). Das ganze soll natürlich auch mit einer Oberfläche zu bedienen sein (deshalb meine vorherigen Fragen )
Die eigentliche Frage ist nun: Schreibt man da zunächst ein ganz normales Programm, das diesen Zweck erfüllt. Ala:
Code: |
./prog --input=datei1 --config=datei2 --output=datei3.
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und schreibt danach eine Oberfläche, mit der der Anwender schön der Reihenfolge nach die Dateien auswählen kann und danach auf "Play" drücken kann. Oder schreibt man das Berechnungszeug doch alles direkt mit in das Oberflächenprogramm? (Ich würde mir dann zum Beispiel einzelne Klassen vorstellen, die die Datenstruckturen der obrigen Dateien abbilden und Methoden zur Berechnung haben.)
Das Oberflächenprogramm soll dann allerdings schon noch ein paar mehr Funktionalitäten haben: - Bearbeitung der Quelldateien, Config-Dateinen, verschiedene Szenarien als Projekt speichern. (Wäre also keine reine dumme Bedienoberfläche mit einem Dialog zu starten eines Kommandos)
Meiner Meinung nach hat das folgende Vorteile: - Das eigentliche Kernprogramm ist völlig unabhänig von der Bedienoberfläche - Automatisierte Aufgabenbearbeitung wäre zum Beispiel einfach per Batch-Datei möglich - Die beiden Teile können weitestgehend unabhänig voneinander entwickelt werden.
Edit: Einfach zu viele Tippfehler Dieser Post wurde am 06.02.2006 um 18:12 Uhr von Pler editiert. |