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11.05.2005, 14:42 Uhr
~lisan
Gast
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Hi,
Ich schreibe an einem Netzwerk-Simulationsprogram. Bei bestimmten Typen von Simulationen ist es notwendig das zu simulierende Netz immer wieder von vorne an zu durchlaufen. D.h. ich muss das sehr komplex gestaltete Netz immer wieder in den Urzustand wie nach Programstart zurueckversetzen, nicht das gesamte Program, nur eben einen Teil davon, das Netz und seine Komponenten. Gibt es eine Moeglichkeit ohne vielfaltige und wieder komplexe und fehleranfaellige ResetMethoden in den Netzkomponenten welche Speicher wieder freigeben, Attribute zuruecksetzen etc. eine Klasse in ihren Urzustand zurueckzuversetzen ? So etwas wie memcopy nur eben schon komplexer.
Ich habe angefangen resets zu schreiben, dabei treten immer wieder Probleme folgender Art auf. Mehere Komponenten besitzen Referenzen auf dieselbe Instanz. D.h. ich kann bei einem delete nich wissen, ob eine andere Komponente dies schon zuvor getan hat - segm. fault laesst gruessen. Nun koennte ich mit Doppelzeigern arbeiten was aber grosse aenderungen im code mit sich fuehrt, ausserdem denke ich dass ich das Problem von der falschen Seite angehe, da man sich irgendwie den Initialen zustand von Klassen egal welcher Art merken koennen muesste.
Ideen ? |