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21.12.2004, 00:08 Uhr
Hans
Library Walker (Operator)
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Zitat von (un)wissender: |
Das wäre dann auf jeden Fall NP-vollständig. Hossa, hoffen wir auf wenige Punkte...
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In der Aufgabenstellung steht doch was von maximal 30 bis 50. Aber ich glaube, selbst bei 10 Punkten ist es schon genug zu tun, allerdings für den Computer! Ansonsten schliesse ich mich der Vermutung von Virtual an, so ähnlich (nur umständlicher) hab ich mich ja gestern Abend auch schon geäussert.
@Katharina:
Zitat von Katharina: |
Nur zur Inforrmation, ich hatte Informatik das letzte Mal in der 7. Klasse!
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Wie die meissten anderen, kauf ich Dir das auch nicht ab. In allen Studiengängen, die etwas mit Technik zu tun haben, und da gehört Geografie auch zu, gehören einführende Vorlesungen ins Programmieren dazu. Und sei es nur, damit man einen besseren Eindruck, bzw. eine grundsätzliche Ahnung von den Problemstellungen bekommt. Und sonst: Ich gehe auch davon aus, das ihr die Vorgehensweise irgendwo mal gezeigt bekommen habt. Denn die Problemstellung klingt so, als ob sie in der Geografie, speziell in der Kartographie/Landvermessung und verwanten Gebieten zur Gattung "Standard-Probleme" gehört, also solchen, die man ständig hat, und deshalb auch regelmässig löst. Was die Dialogbox angeht, die ist in einer moderen Entwicklungsumgebung wie C++ Builder oder Visual C++ mit ein paar Mausklicks und ein paar Codezeilen erledigt. - Also nicht das Problem. Das ist wohl, die Eckpunkte des Vielecks zu zu finden, die den äusseren Rand bilden. Das kann man auch erst mal auf einem blatt Papier (vorzugsweise Kariert) machen, indem man sich ein Koordinatenkreuz aufmalt, ein paar Punkte darein malt und die äusseren verbindet. Und damit hab ich Dir jetzt schon einen naiven Ansatz verraten. - Jetzt müsst ihr erst mal selber weiter machen.
Hans -- Man muss nicht alles wissen, aber man sollte wissen, wo es steht. Zum Beispiel hier: Nachdenkseiten oder Infoportal Globalisierung. |