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24.04.2003, 16:06 Uhr
virtual
Sexiest Bit alive (Operator)
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Hi, ich habe was Neues erfunden: das inverse MemoryLeak. Habs bisher nur unter Windows realisiert bekommen. Ich habe einen Service programmiert, der Anfangs mit glatten 50 MB fett im Speicher steht. Jetzt läuft er noch immer tadellos (nach 7 Tagen, cih war überrascht, daß Windows noch nicht weg war!) und braucht nur noch 10 MB. - Und das, obwohl er einmal pro Sekunde speicherintensive requests abarbeitet. Was wird eigentlich im Taskmanager dargestellt? - die lottozahlen oder was? -- Gruß, virtual Quote of the Month Ich eß' nur was ein Gesicht hat (Creme 21) |