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03.06.2004, 09:20 Uhr
ao
(Operator)
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Wenn du den Kram in einem String speicherst, musst du immer im Hinterkopf behalten, dass der nur ne begrenzte Länge hat; das macht, wenn es stabil laufen und auch mit großen Datenmengen klarkommen soll, genauso viel Arbeit wie ein "ordentlicher" Ansatz.
Es gibt sog. Containerklassen, in die du (fast) beliebig viele Daten erst mal reinstopfen und an anderer Stelle wieder rausholen kannst. In der STL heißt das z.B. std::list, in MFC CList oder auch CArray (wenn dir indizierter Zugriff wichtiger ist als sequentieller).
Du kannst den Container natürlich auch selber programmieren, aber das hat angesichts fertiger und erprobter Lösungen nur akademischen Wert. |