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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] > 2 <
010
17.06.2009, 00:23 Uhr
Hans
Library Walker
(Operator)


Hi,
steht in der Hilfefunktion was über Kommandozeilenparameter, die das Anzeigeprogramm versteht? - Wenn ja, dann wäre es evtl. noch möglich, eine Steuerung über Batchdateien zu realisieren. Ich dachte mir das so, das er über die Kommandozeile einen Dateinamen samt Pfadangabe bekommt, um ein Bild anzuzeigen - und zwar nur eines. Und wenn man das nächste Bild sehen will, wird das Programm erst mal beendet, und mit einem neuen Pfad-/Dateinamen erneut aufgerufen. Das hätte zwar auch 'ne relativ lange Batchdatei zur Folge, aber die ist immer noch kürzer, als wenn Du hunderte Duplikate auf der Platte hast.

Hans
--
Man muss nicht alles wissen, aber man sollte wissen, wo es steht. Zum Beispiel hier: Nachdenkseiten oder Infoportal Globalisierung.
 
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011
17.06.2009, 02:54 Uhr
Suba Esel



Das Anzeigeprogramm ist so aehnlich wie paint (also standardmaessig vorhanden), und anscheinend gibt es gar keine "Datei", um es zu oeffnen. Was klappt, ist das hier:

Code:
rundll32.exe C:\WINDOWS\System32\shimgvw.dll,ImageView_Fullscreen path-to-picture



Wie koennte ich es denn moeglich machen, dass das Programm beendet wird, wenn ich auf "naechstes Bild" klicke? Oder meinst du, dass das Teil der Kommandozeile sein sollte...

Edit:
Es muss auch garnicht unbedingt dieses Programm sein - der Idealfall waere natuerlich, wenn es mit allen funktionieren wuerde. Das Teil ist halt nur einfach Standard bei WinXP, von daher habe ich das mal als "Test" genommen.

Inzwischen denk' ich schon fast drueber nach, was eigenes zu bauen... wie du sagtest, eine lange Liste mit Dateinamen, und dann irgend ein Programm (OpenGL oder sowas - womit ich mich natuerlich nicht im Geringsten auskenne...), was die Bilder anzeigt.
--
Simon

Dieser Post wurde am 17.06.2009 um 02:59 Uhr von Suba Esel editiert.
 
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012
17.06.2009, 08:31 Uhr
FloSoft
Medialer Over-Flow
(Administrator)


Hi,

naja ein hardlink ist ja kein softlink, d.h windows weiß nicht das es ein hardlink ist! der dateieintrag zeigt auf die gleichen daten - und diese werden erst freigegeben wenn alle verweise gelöscht sind, d.h wenn du einen hardlink anlegst weiß windows nicht mehr welches die "originale" datei ist - sie sind beide gleich, haben die gleiche größe usw. effektiv belegen tun sie jedoch nur einmal die datenmenge!
--
class God : public ChuckNorris { };
 
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013
17.06.2009, 20:19 Uhr
Suba Esel



Hm, wenn ich beide markiere, zeigt der aber die doppelte Datenmenge an? Einfach 'n Fehler von Windows?
--
Simon
 
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014
17.06.2009, 22:47 Uhr
Hans
Library Walker
(Operator)


Hi,

Zitat von Suba Esel:
Wie koennte ich es denn moeglich machen, dass das Programm beendet wird, wenn ich auf "naechstes Bild" klicke? Oder meinst du, dass das Teil der Kommandozeile sein sollte...

ja genau, die Möglichkeit, das über einen Kommandozeilenparameter zu steuern schwebte mir vor. - Aber ich hab keine Ahnung, ob das auch geht, - hab nämlich kein XP.

Bearbeitung:
Anscheinend gibt es die nicht, wie ich gerade feststelle...



Zitat von Suba Esel:
Es muss auch garnicht unbedingt dieses Programm sein - der Idealfall waere natuerlich, wenn es mit allen funktionieren wuerde. Das Teil ist halt nur einfach Standard bei WinXP, von daher habe ich das mal als "Test" genommen.

Okay, das leuchtet ein, das man es erst mal mit Bordmitteln versucht. - Aber die sind ja gerade bei Windoof nicht immer der Hit... - Deshalb wirf doch mal einen Blick auf ACD-See, das ich in meiner ersten Antwort schon mal erwähnt habe. Meine uralte Version folgt da zum Anzeigen dem Link in der *.lnk-Datei, also dem Softlink, bleibt allerdings im aktuellen Verzeichniss. Ich vermute (hoffe) mal, das sich daran in der aktuellen Version nicht viel geändert hat.


Zitat von Suba Esel:
Inzwischen denk' ich schon fast drueber nach, was eigenes zu bauen... wie du sagtest, eine lange Liste mit Dateinamen, und dann irgend ein Programm (OpenGL oder sowas - womit ich mich natuerlich nicht im Geringsten auskenne...), was die Bilder anzeigt.

Also ein Anzeigeprogramm mit OpenGL selber zu schreiben wäre eine Option, wenn es für das verwendete BS noch keines geben würde. Aber in Deinem Fall ist es wahrscheinlich Sinnvoller, die verschiedenen Bildbetrachter auszutesten, die es schon gibt. ACD-See ist einer, IrfanView ein anderer. Am besten guckst Du mal hier, und folgst da dem Link nach dort in der englischen Wikipedia.

Hans
--
Man muss nicht alles wissen, aber man sollte wissen, wo es steht. Zum Beispiel hier: Nachdenkseiten oder Infoportal Globalisierung.

Dieser Post wurde am 17.06.2009 um 23:02 Uhr von Hans editiert.
 
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015
18.06.2009, 00:11 Uhr
Suba Esel



Hm, die Sache mit externen Bildbetrachtern ist dann aber wieder, dass man dafuer bezahlen muss und/oder sie nicht portabel (sprich, auf der externen Festplatte zu installieren) sind.

Edit:
Was ich gerade rausgefunden habe - wenn man die Links auf das "leere" Windows (etc. blabla) Teil zieht, funktioniert das - anscheinend taucht das Problem mit dem "Springen" in das Quellverzeichnis nur auf, wenn man auf die Datei doppellklickt.
Von daher koennte ich eigentlich einfach alle Links markieren und auf das Fenster ziehen - ist zwar nicht sonderlich elegant, aber funktioniert.

Vielleicht spiel ich nochmal mit 'ner batch-Datei rum, um zu sehen, ob ich da irgendwas automatisieren kann, aber das sollte es eigentlich tun.

Vielen Dank fuer die ganze Hilfe!
--
Simon

Dieser Post wurde am 18.06.2009 um 00:14 Uhr von Suba Esel editiert.
 
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016
18.06.2009, 08:45 Uhr
FloSoft
Medialer Over-Flow
(Administrator)



Zitat von Suba Esel:
Hm, wenn ich beide markiere, zeigt der aber die doppelte Datenmenge an? Einfach 'n Fehler von Windows?


im prinzip, ja. es interpretiert beide dateien als 2 unterschiedliche, obwohl sie beide auf den gleichen dateneintrag verweisen.
--
class God : public ChuckNorris { };
 
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017
18.06.2009, 20:28 Uhr
Hans
Library Walker
(Operator)



Zitat von Suba Esel:
Hm, die Sache mit externen Bildbetrachtern ist dann aber wieder, dass man dafuer bezahlen muss

Nicht für alle. Meine ACD-See Version beispielsweise war mal inclusive Registriercode auf einer Heft CD der Computerzeitschrift PC-Magazin. Und viele andere Programme sind Open Source oder Shareware.


Zitat:
und/oder sie nicht portabel (sprich, auf der externen Festplatte zu installieren) sind.

Okay, dagegen fällt mir kein Argument ein.


Zitat:
Vielen Dank fuer die ganze Hilfe!

Bitte sehr.

Hans
--
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