002
04.08.2008, 15:19 Uhr
stephanw
localhorst
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Oder so:
Baue eine Klasse Options, welche die auswählbaren Optionen in geeigneter Weise enthält (Strings, Zahlen, was auch immer). Der Dialog (bzw. die Funktion, die durch das "OK" aufgerufen wird), trägt diese Dinge in ein solches Options-Objekt ein. Der Code, der diese Optionen später auswertet, muss sie aus genau diesem Options-Objekt lesen.
Damit das klappt, musst Du natürlich dieses Options-Objekt natürlich einmal anlegen und den beiden Instanzen bekanntmachen, die damit arbeiten sollen. So etwas passiert typischerweise in einer Art Factory, die die Applikation zusammenbaut - also die GUI erstellt, fachliche Komponenten anlegt usw. . Dort erfolgt die Verdrahtung.
C++: |
Options options = new Options; Algorithm* myAlgorithm = new Algorithm(options); Dialog* myDialog = new Dialog(options); ...
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Mit Singletons bin ich immer etwas vorsichtig. Letztlich sind das globale Variablen, die schon bei einem Projekt mittlerer Größe zum Problem entwickeln können, weil sich irgendwann alles gegenseitig beeinflusst. -- Reden ist Schweigen und Silber ist Gold. |