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Autor Thread - Seiten: > 1 <
000
30.01.2008, 18:09 Uhr
wolf360



Servus,

ich hab ich mal Fachinformatiker für Andwenungsentwicklung beworben und hab sogar ne antwort bekommen. Nun bin ich zu einem Gruppengespräch eingeladen worden und ich muss ein 5 Minütiges referat über Zeiterfassung halten.

Hab ihr schon Erfahrung in sowas und könnt mir ein Paar tipps geben? xD

Hier mal mein Referat:

Definition:
Unter Zeiterfassung versteht man die Erfassung der Arbeitzeit von Beschäfti-gen durch Maschinen.

Arten der Zeiterfassung:
-Kommt-Geht-Erfassung.
Die Kommt-Geht-Erfassung ist die einfachste Art der Arbeitszeiterfas-sung. Mitarbeiter geben nur an, wann sie mit der Arbeit beginnen und wann sie damit aufhören.

-Auftragserfassung/Kostenstellenerfassung
Bei der Auftragszeiterfassung geben Mitarbeiter an, an welchem Pro-jekt, für welchen Kunden oder auf welcher Baustelle sie gerade arbeiten.

-Aufgabengenaue Erfassung
Bei der aufgabengenauen Arbeitszeiterfassung geben die Mitarbeiter an, an welcher Aufgabe in welchem Projekt sie gerade arbeiten.

Es werden zwei Arten von Zeiterfassung unterschieden:

Normale Zeiterfassung:
Die „normale“ Zeiterfassung wird für Mitarbeiter verwendet die jeden Tag am gleichen Ort arbeiten. Dafür werden folgende Mittel verwendet:

-Kontroll- und Stempeluhren
-Wächterkontrollsysteme
-Kartenhalter


Mobile Zeiterfassung:
Die mobile Zeiterfassung wird für Mitarbeiter verwendet die nicht jeden Tag am gleichen Ort arbeiten. Dafür werden folgende Mittel verwendet:

-Mobil Terminals
-Handys
-PDA
-RFID-Chips


Vorteile der Zeiterfassung:
Durch Zeiterfassungssysteme haben Arbeitgeber eine vollständige Übersicht über ihre Mitarbeiter

Nachteile der Zeiterfassung:
-Wenn die Erfassung zu genau angelegt ist, stört die ständige Zeiterfassung e-ventuell bei der eigentlichen Arbeit.
-Mitarbeiter können sich Überwacht fühlen

bedanke mich schon mal für die Hilfe!

gruß wolf360
 
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001
30.01.2008, 18:32 Uhr
öni



Und was hat das ganze mit einem Informatiker zu tun?
Vielleicht solltest du dennen noch was erzählen was man da so alles programmieren oder realisieren oder wie man sowas anpacken könnte?
Naja ich weiß nicht was die Firma produziert aber ich denke mal sie werden die Maschienen schon programmieren wenn sie die so ne Aufgabe geben. Ich könnte mich auch irren ich kenne den Hintergrund nicht.

Aber ansonsten ist es für 5 Minuten ganz gut. Kurz und knackig ich denke mal du hast das wichtigste erfasst. Du könntest vll noch was mir spontan einfällt die verschiedene Arten von "Stempelkarten" oder wie man da sagt also wie derjenige die Anfangs und Endzeiten festlegt....also Chip, Plastikkarte, Pappkarte, Nummer....
 
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002
30.01.2008, 18:57 Uhr
wolf360



des hat mich auch gewundert... soviel ich über die Firma herausfinden konnte, hat sie nicht viel mit Zeiterfassung zu tun..."....
 
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003
30.01.2008, 21:06 Uhr
Pler
Einer von Vielen
(Operator)


Da gehts mit ziemlich großer Sicherheit überhaupt nicht darum, irgendwas technisches zu erzählen. Die wolln nur sehen, ob du mit so ner Situation zurecht kommst.
Du bist schon auf dem richtigen Weg.
Manche Personaler werden zwar auch denken, daß sie sonstwas bei dem 5-Minuten-Vortrag rauslesen können, aber darüber würde ich mir an deiner Stelle nicht zu viel Gedanken machen.

Ich glaube das ist die ganz normale Vorgehensweise bei Bewerbungen heutzutage. (Zumindest bei Ausbildungen).

Wahrscheinlich mußt du auch noch mit ein paar anderen Leute eine Aufgabe zusammen bearbeiten. Oder teilen die Gruppe in zwei und beide sollen Argumente für eine Diskussion vorbereiten ...

Selbst vorstellen mußt du dich bestimmt auch. Das kannst du auch schon mal ein wenig üben.

Nebenbei
Vielleicht kannst du auch noch was zu Gleitzeit und "eigenständige Zeiterfassung"* sagen.

*Kenn den Begriff nicht, es gibt aber bestimmt einen. Wahscheinlich sogar was englisches, klingt dann noch besser ;-)

Dieser Post wurde am 30.01.2008 um 21:16 Uhr von Pler editiert.
 
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004
31.01.2008, 11:46 Uhr
wolf360



okey hab mein Referat grad nochmal umgeschreiben und nun schaut es so aus:

Erstmal was versteht man unter Zeiterfassung. Unter Zeiterfassung versteht man die Erfassung der Arbeitszeit von Mitabeitern durch Maschinen. Dabei gibt es folgende Methoden.

Erst die Komm-und-geht Erfassung, das ist die Einfachste art der Zeiterfassung, hier-bei geben die Mitarbeit nur an, wann sie mit der Arbeit beginnen und wann sie damit aufhören. Die so gewonnen Zahlen werden hauptsächlich für die Lohnbuchhaltung verwendet.

Dann gibt es die Auftragserfassung bzw. die Kostenstellenerfassung. Bei dieser art der Erfassung geben die Mitarbeit an, an welchem Projekt, für welchen Kunden oder auf welcher Baustelle sie gerade arbeiten. Dadurch erhält der Arbeitgeber eine Über-sicht der Zeiten, die die Mitarbeiter für ein Projekt verbraucht haben.

Und dann gibt es noch die Aufgabengenau Zeiterfassung. Bei der aufgabengenauen Arbeitszeiterfassung geben die Mitarbeiter an, an welcher Aufgabe in welchem Pro-jekt sie gerade arbeiten. Aus diesen Zahlen lassen sich genaue Auswertungen und Berichte erzeugen.

Eine alternative dieser arten ist auch die so genannte Gleitzeit. Die Gleitzeit gibt eine so genannte Kernzeit an z.B. von 9 bis 15 Uhr. In dieser Zeit müssen alle beschäftigten Anwesend sein. Vor und nach dieser Kernzeit dürfen sie kommen und gehen wann sie wollen, allerdings müssen sie dabei an die insgesamt vertraglich festgelegten Wochen Arbeitszeit halten.

Man unterscheidet dabei in den Arten die normale Zeiterfassung und die mobile Zeiterfassung

Die normale Zeiterfassung wird für Mitarbeiter verwendet, die jeden tag am gleichem Ort arbeiten. Dafür werden z.B. Kunststoffkarte mit Strichcode, biometrische Erfassung oder Kennworteingaben z.B. an Computern verwendet.
Dann gibt es noch die mobile zeiterfassung, sie wird für Mitarbeiter verwendet, die nicht jeden tag am gleichen Ort arbeiten, dafür werden z.B. RFID-Chips, Handys o-der PDAs verwendet.

Welche vorteile teile und Nachteile hat die zeiterfassung?
Ein Vorteil ist, das der Arbeitgeber einen besseren Überblick über seien Mitarbeit hat. Es je nach art der Zeiterfassung, wo, wann und wie lange seine beschäftigten arbei-tet.

Ein Nachteil der Zeiterfassung ist, das die Mitarbeiter bei zu genauer Zeiterfassung von ihrer eigentlichen arbeit abgelenkt werden könnten, oder sich beobachtet fühlen könnte.

Ein mir bekanntes übertriebenes Beispiel ist, das Mitarbeiter einer größeren Firma, den Schlüssel für die Toilette beim Chef holen müssen, und genau festgehalten wird wie lange er dort war!


was ich mich auch noch frage, sollte man Handouts mitbringen? Also wo ich jeden anwesende gebe... da scheiden sich bei "meinen Leuten" auch die Geister manche sagen ja und manche sagen nein?

gruß wolf360

Dieser Post wurde am 31.01.2008 um 12:08 Uhr von wolf360 editiert.
 
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005
31.01.2008, 12:26 Uhr
Pler
Einer von Vielen
(Operator)


Ach so, die Gleitzeit steht aber einer sonstigen Zeiterfassung nicht unbedingt entgegen. Aber so genau wollen die das bestimmt nicht.


Zitat:
Ein mir bekanntes übertriebenes Beispiel ist, das Mitarbeiter einer größeren Firma, den Schlüssel für die Toilette beim Chef holen müssen, und genau festgehalten wird wie lange er dort war!

Ein mir bekanntes übertriebenes Beispiel ist, das Mitarbeiter einer größeren Firma, den Schlüssel für die Toilette beim Chef holen müssen, und genau festgehalten wird wie lange ersie dort war waren!
(Die Mitarbeiter, nicht der Chef!)

Handouts brachst du denk ich nicht.
 
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006
31.01.2008, 17:01 Uhr
Reyx
IT-fetischistischer Wurstsalat mit rostigem Berghorn
(Operator)


Da hättest du das Komma auch gleich noch wegstreichen können, Pler

@wolf360
Konzentrier dich weniger darauf, die perfekten Inhalte zu haben, als viel mehr, sie sauber, sachlich und vertändlich rüberbringen zu können. Das soll nicht heißen, dass du oberflächlich arbeiten oder gar mit Halbwissen antreten solltest. Insgesamt werden die aber wohl auf deine Ausstrahlung, deine (hoffentlich sichere) Art und deine "Seriösität" achten. Bullshit-Bingo-Schlagwörter wie "Kognitive Kompetenz" und - gerade dieserzeit bis ins lächerliche gehyped - "Soziale Kompetenz" sollten Elemente sein, in denen du punkten musst! Denn hierbei stichst du aus der Masse hervor, während bei Wikipedia/Google Informationen suchen und auswendig lernen jeder kann.

Dieser Post wurde am 31.01.2008 um 17:02 Uhr von Reyx editiert.
 
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007
31.01.2008, 19:33 Uhr
wolf360



so komm grad vom Gruppengespräch:

Warn insgesamt 6 Bewerber
als erstes musstn wir uns vorstelln
Name
Alter
Wohnort
Hobbys
Wie wir zu dieser Firma gekommen sind
Warum wir die Firma gewählt haben

danach waren 3 Tests dran:

Schätzungstest--> Test die man unmöglich in der vorgegebenen Zeit schaffen kann, also muss man schätzen xD^^
Mathematische tests
und so ne art Persönlichkeitstest wo man Vorgegebene Sätze mit einer Wertung von 1(trifft nicht zu bis 6(trifft zu) Bewerten mussten

Danach kamen die Referate, waren 2 Gruppen, einmal meine Gruppe (Zeiterfassung) und "Wie erstellt man eine Bewerbungssoftware" oder so xD

danach wurden uns nochmal ein Paar fragen gestellt und wir musste noch ne Diskussionsrunde führen zum Thema Onlinedurchsunung.

Jope des wars eigentlich xD^^

gruß wolf360
 
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