077
16.05.2003, 19:25 Uhr
Pablo
Supertux
(Operator)
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Na
ich kann nicht mehr von Java "schlecht" reden, wenn es so gute Java Verteidiger gibt, ich muss zugeben, sehr gute Argumente (Lob an auch allen), aber es reicht nicht, um mich zu überzeugen. Wie es schon andere gesagt haben, es ist eine Sache des Geschmacks, und Java ist leider nicht ein Sprache, die ich mag. Ich hab gar nichts gegen Objekten und gegen OOP, aber ich bin der Meinung, dass man nur Objekte erzeugen muss, wenn es wirklich notwendig ist, und nicht, weil ich mich gezwungen fühle, sie zu erzeugen, nur weil der Compiler Ärger macht, wenn ich eine globale Variable deklariere.
Zur Frage wegen der Pointers: Ich habe nichts gegen Pointers, ich benutze gerne Pointers, wenn ich mit C/C++ arbeite, aber es gibt viele Datentypen, die ich nicht als Pointers deklarieren muss. Aber in Java sind keine Pointers nur die eingebundenen Datentypen (wie int oder long) und alle andere Objekte sind doch Pointers. Das ist wie gesagt Geschmackssache, und ich mag so wenige Pointers zu haben, wie möglich (der andere Grund warum, ist weil ich mich viel mit funktionellen Sprache beschäftige, vor allem Scheme).
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A! Elbereth Gilthoniel!
silivren penna míriel
o menel aglar elenath,
Gilthoniel, A! Elbereth! |
. Wenn man in C++ konsequent mit Smartpointern arbeitet, hat man die gleichen vorteile, wie in Java, das hätten die bei der ISO ruhig übernehmen können, finde ich.
