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060
15.05.2003, 16:19 Uhr
typecast
aka loddab
(Operator)


Wir sind hier auch nicht nur Offtopic, sondern auch Offthread
--
All parts should go together without forcing. ... By all means, do not use a hammer. (IBM maintenance manual, 1925)
 
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061
15.05.2003, 21:47 Uhr
Hans
Library Walker
(Operator)



Zitat:
Wir sind hier auch nicht nur Offtopic, sondern auch Offthread
--
Mfg loddab

Dieser Thread ist aber trotzdem cool. Wir sind nämlich inzwischen bei Seite 7 angekommen, und wenn mir jetzt niemand zuvor kommt, sollte das hier der 61ste Beitrag werden.

@Erpelqueen:
Ich würde Dir ja empfehlen, den Java vs. C++ Thread zu lesen, aber ich fürchte, da wirst Du auch nur Bahnhof verstehen...

Hans
--
Man muss nicht alles wissen, aber man sollte wissen, wo es steht. Zum Beispiel hier: Nachdenkseiten oder Infoportal Globalisierung.
 
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062
15.05.2003, 22:25 Uhr
Pablo
Supertux
(Operator)


Naja, die schreckliche Lila blaue ähnliche Farbe ist für mich zum Kotzen, außerdem ich schaffe nie Mouse Wheel zu benutzen. Ich bin halt daran gewöhnt, und X11 unter Linux unterstützt Mouse Wheel. Nur Java schafft das nicht.

Mich kotzt immer an, dass man immer eine Klasse deklarieren muss, nur um ein kleines Hello World Programm zu schreiben. Man braucht nicht unbedingt Objekte, um große Programme zu schreiben. Objekt orientiert macht das Leben einfacher, aber mann kann auch alles ohne Objekte machen. In der Theoretischen Informatik gibt es einen Beweis dafür, und außerdem funktionelle Sprache (etwa wie Dr. Scheme oder Haskell) sind gar nicht objekt orientiert, trotzdem kann man sher schöne Algorithmen (Listen, Suchverfahren, undendliche Menge erzeugen, usw.) implementieren.

Es gibt noch etwa, was ich von Java nicht mag. Alle Objekte, die man ertsellt sind Pointers, und das mag ich nicht. Wieso müssen alle Objekte Pointers sein? wieso muss nicht wie C++ sein, wo man die Pointer erzeugt, die man braucht.

Wieso muss immer (gut, nicht immer aber dann gibt es Ärger mit dem Kompiler) der Name der Klasse und deren Datei übereinstimmen?

Ich geb zu, Java kann einfacher als C++ sein, aber dafür ist sie auch echt kompliziert. Um etwas von STDIN zu lesen, muss ich 4 Objekte erzeugen, WOZU?????????????????????
Geht es nicht einfacher nur mit cin? In Java stattdessen
new BufferReader(new InputStreamReader(System.in)). Und wenn ich etwa Dateien schrieben oder lesen, muss ich auch noch ein Paar Stück davon erzeugen. Das sind Sachen, die man immer wieder anwendet, und in Java ist immer ein Problem, weil man immer soviel erzeugen kann.

Sonst, glaub ich, hab ich nichts mehr gegen Java, mir fällt es nichts mehr ein.

@Hans, ich stimme dir zu, dieser Thread ist echt spannend und cool, ich mag wissen, welche andere Ansichtspunkte über solche Themen es gibt.
--
A! Elbereth Gilthoniel!
silivren penna míriel
o menel aglar elenath,
Gilthoniel, A! Elbereth!
 
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063
16.05.2003, 07:41 Uhr
~erpelqueen
Gast


Kann man denn mit Java alles machen, wie mit c++???
Cu
 
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064
16.05.2003, 09:43 Uhr
~Spacelord
Gast


@ erpelqueen:
Nein,der grösste Vorteil von Java,die Plattformunabhängikeit,ist auch gleichzeitig die Einschränkung beim Einsatzbereich.

Ich "muss" im Studium auch Java lernen,finde es aber korrekt.Je mehr Sprachen man kann,umso besser.
Die relativ strenge Syntax von Java ist ein wesentlicher Bestandteil seiner Stabilität(erzwungene Exceptionbehandlung etc.) und somit durchaus vertretbar.


MfG Spacelord
 
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065
16.05.2003, 10:16 Uhr
typecast
aka loddab
(Operator)



Zitat:
Pablo Yanez Trujillo postete

Mich kotzt immer an, dass man immer eine Klasse deklarieren muss, nur um ein kleines Hello World Programm zu schreiben. Man braucht nicht unbedingt Objekte, um große Programme zu schreiben. Objekt orientiert macht das Leben einfacher, aber mann kann auch alles ohne Objekte machen. In der Theoretischen Informatik gibt es einen Beweis dafür, und außerdem funktionelle Sprache (etwa wie Dr. Scheme oder Haskell) sind gar nicht objekt orientiert, trotzdem kann man sher schöne Algorithmen (Listen, Suchverfahren, undendliche Menge erzeugen, usw.) implementieren.


Es stimmt, dass man alles ohne Objekte machen kann, aber wie du ja selber gesagt hast, machen sie das Leben (vor allem bei größeren Projekten) leichter. Außerdem kann man sie so schreiben, dass sie für verschiedene Zwecke eingesetzt werden können, und ich nicht für ähnliche Aufgaben zwei mal um die Implementation kümmern muss.


Zitat:
Pablo Yanez Trujillo postete

Es gibt noch etwa, was ich von Java nicht mag. Alle Objekte, die man ertsellt sind Pointers, und das mag ich nicht. Wieso müssen alle Objekte Pointers sein? wieso muss nicht wie C++ sein, wo man die Pointer erzeugt, die man braucht.


Das versteh ich jetzt nicht. Könntest du mir mal erklären, wie sich hier Java und C++ unterscheiden?


Zitat:
Pablo Yanez Trujillo postete

Ich geb zu, Java kann einfacher als C++ sein, aber dafür ist sie auch echt kompliziert. Um etwas von STDIN zu lesen, muss ich 4 Objekte erzeugen, WOZU?????????????????????
Geht es nicht einfacher nur mit cin? In Java stattdessen
new BufferReader(new InputStreamReader(System.in)). Und wenn ich etwa Dateien schrieben oder lesen, muss ich auch noch ein Paar Stück davon erzeugen. Das sind Sachen, die man immer wieder anwendet, und in Java ist immer ein Problem, weil man immer soviel erzeugen kann.


Hm, um von SdtIn zu lesen brauch ich immer nur 2 Objekte. Der Grund dafür ist, dass du hier mit BufferedReader ein Objekt hast, mit dem du von Dateien und von SdtIn lesen kannst. Für mich ist das ein Vorteil, dass du nicht für jede Aktion ein neues Objekt schreiben musst.

Bei einem Punkt kann ich dir bedinungslos Zustimmen: Her mit der Unterstützung für MouseWheel!
--
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066
16.05.2003, 11:04 Uhr
virtual
Sexiest Bit alive
(Operator)


Ich komme in C++ auch auf mindestens 3, bei den meisten Implementationen auf 4 Objekte:

C++:
#include <iostream>
#include <string>
int main()
{
   std::string str; // 1. Object
   std::getline(std::cin, str); // cin hat 2-3 Objekte: cin selbst, den Streambuffer und bei den meisten Implementation ein Objekt, welches das Dateihandle repräsentiert
}


--
Gruß, virtual
Quote of the Month
Ich eß' nur was ein Gesicht hat (Creme 21)
 
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067
16.05.2003, 12:46 Uhr
~Spacelord
Gast



Zitat:
Zitat:
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Pablo Yanez Trujillo postete

Es gibt noch etwa, was ich von Java nicht mag. Alle Objekte, die man ertsellt sind Pointers, und das mag ich nicht. Wieso müssen alle Objekte Pointers sein? wieso muss nicht wie C++ sein, wo man die Pointer erzeugt, die man braucht.

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Das versteh ich jetzt nicht. Könntest du mir mal erklären, wie sich hier Java und C++ unterscheiden?




Versteh ich auch nicht warum das nen Problem sein soll?
Anders als C++ unterscheidet Java,bei der Typprüfung,nicht zwischen einem Objekt und einer Referenz darauf.Ist doch(am Anfang) wesentlich angenehmer zu handhaben.

MfG Spacelord
 
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068
16.05.2003, 13:20 Uhr
~0xdeadbeef
Gast


1. Das Mausrad-Problem wurde mit der J2SE 1.4.0 behoben.

2. Dass man eine Klasse aufmachen muss, auch wenn man nur ein kleines Programm schreiben will, ist eigentlich extrem logisch und sehr anschaulich, wenn man es nicht gewöhnt ist, wie in C mit einer Funktion anzufangen. Du schreibst ein Programm, und das ist OO-technisch gesehen ein Objekt.
Abgesehen davon hat dieser Ansatz einen weiteren Vorteil - du kannst mehrere Einsprungspunkte definieren. Gerade das Testen von Frameworks ist mit Java deutlich bequemer als zum Beispiel mit C++, und das liegt mit daran, dass man die Möglichkeit hat, mehrere main-Methoden zu schreiben und sich je nach Situation auszusuchen, welche man benutzt.

3. Was das Aussehen angeht - mal abgesehen davon, dass das Geschmackssache ist, hast du in Java die Möglichkeit, dir dein eigenes Look and Feel zusammenzuschustern, indem du es von der Klasse javax.swing.LookAndFeel ableitest. Es ist natürlich etwas Arbeit, sein eigenes Look And Feel zu entwerfen, aber du musst es ja nur einmal machen und kannst es dann in allen Programmen einsetzen, die du schreibst.
 
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069
16.05.2003, 13:22 Uhr
~0xdeadbeef
Gast


Und was die Referenztypen-Geschichte angeht - auch das ist sehr sinnvoll so. Mögen oder nicht mögen des Handlings ist da Geschmackssache, aber es spart Rechenzeit, wenn man Kopien von Objekten nur dann erstellt, wenn es nötig ist. Hier zwingt Java den Programmierer wieder dazu, schönen Code zu schreiben, was natürlich gerade für Anfänger gut ist.
 
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