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050
27.07.2003, 18:20 Uhr
Spacelord
Hoffnungsloser Fall


@virtual:
dein Programm kompiliert nicht
dein Programm gibt nur Schrott aus
dein korrigiertes Programm ist in der realen(!!) Ausführung immer noch um Längen langsamer als das Turbo Pascal-Pendant!

MfG Spacelord
--
.....Ich mach jetzt nämlich mein Jodeldiplom.Dann hab ich endlich was Eigenes.
 
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051
27.07.2003, 19:17 Uhr
virtual
Sexiest Bit alive
(Operator)


Oh, da hab ich das buf versehentlich drin gelassen. Jetzt siehts so aus:

C++:
#include <stdio.h>

int main()
{
    for(int i=0;i<=1000000;i++)
    {
        printf("Hallo, World %d\n", i);
    }
    return 0;
}


Und

Code:
joe@ebola:~/tmp> time a.out >/dev/null

real    0m0.769s
user    0m0.730s
sys     0m0.010s



Hm. Kann ansonsten bzgl Performance Deine Behauptung noch weniger nachvollziehen: ist mittelweile noch schneller als Das Urprüngliche C++ Programm, was du gepostet hast (knapp Faktor 20). Ein pascalProgramm war um den Faktor 8 Schneller, mein C Programm um den Faktor 20...
Das heisst für mich, das unsere Performancemessungen nicht unbed. Aussagekräftig zu sein scheinen.
--
Gruß, virtual
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052
28.07.2003, 11:06 Uhr
ao

(Operator)



Zitat:
virtual postete
Das heisst für mich, das unsere Performancemessungen nicht unbed. Aussagekräftig zu sein scheinen.


Natürlich nicht, aber was habt ihr denn erwartet? Ihr testet ganze zwei Merkmale: die for-Schleife und die Lib-Routinen zur Bildschirmausgabe.

Daraus abgeleitete Pauschalaussagen wie "C++ ist lahm, Pascal ist sauschnell" sind doch nicht ernstzunehmen, oder?

ao
 
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053
28.07.2003, 15:17 Uhr
virtual
Sexiest Bit alive
(Operator)



Zitat:
ao postete
[quote]virtual postete
Das heisst für mich, das unsere Performancemessungen nicht unbed. Aussagekräftig zu sein scheinen.


Natürlich nicht, aber was habt ihr denn erwartet? Ihr testet ganze zwei Merkmale: die for-Schleife und die Lib-Routinen zur Bildschirmausgabe.
ao[/quote]
Nö, deshalb habe ich ja ausdrücklich nach dev/null umgeleitet. da ist nix mit Bildschirm. Aber nichtsdestotrotz kann man keine Aussage treffen, weil die Frage der Performance IMHO sehr stark vom Compiler bestimmt wird, weniger von der Sprache. So ist zB der gcc einer der Compiler, die sehr langsamen Code erstellen, jedenfalls von man ihn mit den nativen Compilern auf diversen UNIXen vergleicht.
--
Gruß, virtual
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054
28.07.2003, 15:58 Uhr
ao

(Operator)



Zitat:
virtual postete
So ist zB der gcc einer der Compiler, die sehr langsamen Code erstellen, jedenfalls von man ihn mit den nativen Compilern auf diversen UNIXen vergleicht.


Er ist aber auch einer der Compiler, die für eine sehr große Zahl von verschiedenen Zielplattformen verfügbar sind. Es gibt ja nicht nur gcc für Linux und das Cygwin-Teil für Windows. Es gibt auch welche für Motorola, Cross-gcc für ARM, für Hitachi SuperH, Atmel ATmega und so weiter. Nicht nur eine Sprache für alle Plattformen, sondern auch dasselbe Entwicklungssystem. Die Unterschiede liegen nur im Codegenerator-Backend. Der Entwickler merkt quasi gar nicht, daß er heute die eine CPU programmiert und morgen eine völlig andere. Massen von Quellcode können auf einem System ausgetestet und mit minimalen Anpassungen aufs nächste mitgenommen werden. Kannst du dir vorstellen, was das an Entwicklungskosten und an Einarbeitung spart, wenn ein Entwickler nicht 10 Systeme beherrschen muß, sondern nur ein einziges mit ein paar speziellen Ausprägungen? Da nimmt man gerne in Kauf, daß die Optimizer nicht ganz so leistungsfähig sind.

ao
 
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055
28.07.2003, 16:51 Uhr
virtual
Sexiest Bit alive
(Operator)


@ao
Genau. Ich programmiere eigentlich auf allen gängigen UNIXen, und da nehme ich überall den gcc. Allerdings sollte man nicht verschweigen, daß auch dies Probleme nach sich zieht: So gibt es manchmal Probleme, vom gcc generierte .o Dateien mit dem nativen Linker korrekt zu verdauen (zB ctoren globaler Objekte werden nicht korrekt aufgerufen (unter HP) oder stackunwinding bei Exceptions über DLL Grenzen funktioniert nicht (Cygwin/Windows)).
Dennoch ist der GCC mit Sicherheit ein guter Compiler, auch eine Standardunterstützung ist deutlich Besser als die von manchen teuren Compilern.
--
Gruß, virtual
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056
28.07.2003, 16:59 Uhr
ao

(Operator)



Zitat:
virtual postete
So gibt es manchmal Probleme, vom gcc generierte .o Dateien mit dem nativen Linker korrekt zu verdauen ...

Das ist doch schon die Maschinencode-Ebene. Wenns da noch kompatibel wäre, das wär doch die absolute Krönung! Ich hab bisher nur von der Übertragbarkeit von Sourcecode geredet, d.h. beim Wechsel von einem System aufs nächste einmal neu übersetzen.

ao
 
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