Das war nur ein Beispiel. Die bash ist wunderbar für einfachere Rechen- und Textverarbeitungsgeschichten geeignet. Klar, für kompliziertere Dinge pack ich auch den Perl-Interpreter aus, aber sowas zu haben ist schon mal nicht schlecht.
Besonders im Kombination mit den GNU-Tools kommt das richtig gut. Oder wie schreibst du
Code:
for i in $(seq 1 100); do ./script${i}.sh; done
in DOS? Von Kommandosubstitution usw. mal ganz abgesehen, nimm zum Beispiel
Code:
ls -l $(dirname $(which ls))
-- Einfachheit ist Voraussetzung für Zuverlässigkeit. -- Edsger Wybe Dijkstra