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030
11.06.2003, 08:26 Uhr
~0xdeadbeef
Gast


Der Emacs hat soviele Buffer, wie du willst. Code hin und her basteln ist kein Problem. Emacs gibt es ebenfalls für alle Unices, Mac OS, MS-DON'TS und Wind0ze.

Emacs ist halt unglaublich flexibel, und das Bloatware-Argument zieht inzwischen nicht mehr - genug Rechenleistung, um einen Emacs laufen zu lassen, haben die Rechner inzwischen dicke.
 
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031
11.06.2003, 09:41 Uhr
~Babysitter
Gast



Zitat:
Hans postete

VI: Hab ich einmal benutzt, um an einem (Quell-)Text ein paar Änderungen vorzunehmen, die mit DOSen-Edit etwa eine Minute gedauert hätten. Nachdem ich mit VI etwa zwei Stunden herumgefrickelt habe (trotz Bedienungsanleitung, bzw. Befehlsliste) und der Text am Ende irgendwie total kaputt aussah, hab ich diesen Editor verlassen und werde ihn NIE mehr freiwillig benutzen. Dazu fällt mir echt nur ein: Was nützen mir die Features dieses Proogramms, wenn ich das Programm nicht davon überzeugen kann, das zu tun, was ich von ihm will? Antwort: Nichts!

Ich hab dann nachgesehen, was es sonst noch für Editoren gibt, und stiess dabei auf Joe. Der ist Befehlssatzkompatibel zu Borlands Editoren der Turbo-Sprachen. Damit konnte ich vernünftig arbeiten, und darauf kommt es ja schliesslich an.

Hans


Gut, dan versuch mal mit joe einen Tekstteil aus einer Datei in eine andere zu kopieren ohne die Maus zu benutzen

Vi ist etwas außergewöhnlich aber hat man sich einmal gewöhnt möchte man Ihm nicht mehr missen ( genau wie sein Linux)
 
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032
11.06.2003, 09:59 Uhr
typecast
aka loddab
(Operator)


@Pablo: Was ist den an Delphi so zum ?
--
All parts should go together without forcing. ... By all means, do not use a hammer. (IBM maintenance manual, 1925)
 
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033
11.06.2003, 17:36 Uhr
Pablo
Supertux
(Operator)


Also, alles, ich mag Borland gar nicht, ich hab mir JBuilder von Borland gekauft und ich finde es schrecklich, sehr langsam, aber es geht nicht um JBuilder, sondern um Delphi. Ich bin kein Windows Freund mehr, sondern Linux Fan, aber als ich Windows Freund war, mochte ich Delphi nicht,. Weiß ich nicht, wer Windows für Microsoft programmieren will, so soll er (meiner Meinung nach) auch Microsoft Produkte nehmen, denn wer kennt denn am Besten den Kernel von Windows, Borland oder Microsoft selbst. Das look and feel von den Delphi Programmen mag ich auch nicht, und außerdem Delphi hat pascal als Basis und um ehrlich zu sein, ich finde PASCAL nicht soooo toll, wie alle anderen finden, einfach zu kompliziert (???? ich meine damit, die Procedure Deklaration zu kompilziert).
--
A! Elbereth Gilthoniel!
silivren penna míriel
o menel aglar elenath,
Gilthoniel, A! Elbereth!
 
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034
11.06.2003, 18:07 Uhr
typecast
aka loddab
(Operator)


Beim JBuilder kannn ich dir nur Zustimmen. Der gefällt mir auch kein bisschen. Ich bin auch kein Windows-Freund (ich war noch nie einer). Den Umstieg von DOS auf Win95 hab ich damals nur mitgemacht, weil alle neuren Spiele nur auf Windoof liefen.
Und seit ich vor etwas mehr als einem halben Jahr auf Linux gestoßen bin ist Windows für mich eh gestorben...
Aber als ich noch Windowsprogramme geschrieben hab, hab ich die nur in Delphi gecoded (hatte mich da einfach nicht mit der C++ Syntax anfreunden können). Ich fand die Programme die in Delphi (also Pascal) geschrieben wurden einfacher zu lesen.
Und was soll an den Dekalrationen von proceduren kompliziert sein?

Außerdem bin ich mir auch nicht so sicher ob Microsoft den Kernel so genau kennt
--
All parts should go together without forcing. ... By all means, do not use a hammer. (IBM maintenance manual, 1925)

Dieser Post wurde am 11.06.2003 um 18:16 Uhr von Loddab editiert.
 
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035
11.06.2003, 23:52 Uhr
Hans
Library Walker
(Operator)



Zitat:
~Babysitter postete
Gut, dan versuch mal mit joe einen Tekstteil aus einer Datei in eine andere zu kopieren ohne die Maus zu benutzen

Da hab ich keine Probleme mit. Aber wenn ich eine Zeile, die ich bearbeiten will erst in einen separaten Puffer kopieren muss, um sie überhaupt bearbeiten zu können, und nach der Bearbeitung den Puffer erst wieder zurück schreiben muss, wird mir schlecht. Und wenn ich eine Zeile in mehrere aufsplitten will, dann soll das Programm bitte auch so reagieren, wie eine Textverarbeitung, und nicht von der Cursorposition bis zum Zeilenende den Text löschen!

Zitat:
Vi ist etwas außergewöhnlich aber hat man sich einmal gewöhnt möchte man Ihm nicht mehr missen ( genau wie sein Linux) [/i]

Wenn Du damit glücklich bist, stehe ich Dir nicht im Weg, aber ich finde das Programm bisher einfach nur zum

Hans
--
Man muss nicht alles wissen, aber man sollte wissen, wo es steht. Zum Beispiel hier: Nachdenkseiten oder Infoportal Globalisierung.
 
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036
12.06.2003, 00:23 Uhr
Pablo
Supertux
(Operator)


Ich meine nur, wieso muss ich die Procedures in einer bestimmten Reihenfolge schreiben und wenn es anders nicht geht, dann muss ich eine Procedure deklarieren und vor dem Rumpf dieser, eine andere Procedure?

Vielleicht ist das kein so gutes Argument. Als ich PASCAL programmiert habe, war ich 15 ode so, und damals war es ein Kopfschmerzen für mich, ich hatte QBASIC deshalb lieber als PASCAL. Seitdem habe ich nie mehr in PASCAL programmiert (außer in der Schule ein bisschen mit DELPHI gearbeitet) und wer weiß. vielleicht könnte ich jetzt mit der Procudedeklaration klar kommen. Aber Pascal interessiert mich auch wenig, weil wenn ich Programme für Linux runterlade, dann sind sie zu 99% der Fälle in C bzw. C++ geschrieben. Ich habe noch nie ein Programm unter Linux kompilieren müssen, das in PASCAL geschrieben worden ist. Ich will nicht sagen, dass es keine in PASCAL geschriebene Programme gibt, aber bisher hab ich keins gefunden.

wegen vo: ich finde auch vi zum
Wenn ich gar nix eintippe, dann kann ich aus dem Programm, sonst muss ich den Proc. killen!!! Emacs ist schöner, wenn man X11 hat, hat man auch eine schöne X11 umgebung, und wenn man keinen X11 Server hat, dann kann man emacs (und sogar xemcas) in Textkonsole öffnen und das Programm bleibt schön und leistungsfähig.
--
A! Elbereth Gilthoniel!
silivren penna míriel
o menel aglar elenath,
Gilthoniel, A! Elbereth!

Dieser Post wurde am 12.06.2003 um 00:26 Uhr von Pablo Yanez Trujillo editiert.
 
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037
12.06.2003, 09:10 Uhr
typecast
aka loddab
(Operator)


Die gleichen "Probleme" hatte ich auch als ich von Basic nach PASCAL umgestiegen bin. Das ist auch der Grund warum ich PASCAL nicht so mag. Aber mit Delphi hat sich dieses Problem für mich erledigt, da ich selten alleinstehende proceduren schreibe, sondern das meiste in methoden packe. Da man eh (wenn man mit VCL programmiert) eine von TForm abgeleitete Klasse hat, ist es eigentlich kein Problem alles als Methoden zu deklarieren. Und hier läuft es genauso wie in C++: Alle Klassenmethoden müssen in der Klassendefinition einmal angegeben werden.
Aber da ich wie du unter Linux arbeite und die meisten Programme In C/C++ sind, verwende ich zur Zeit auch nur diese beiden Sprachen
--
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