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20.10.2003, 10:01 Uhr
RHBaum
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Jo und das schlimme dran ... dass man alles machen kann, aber nichts, ohne sich damit auszukennen ... ist, das man sich mehr mit dem Einrichten des BS beschaeftigt, als mit den arbeiten !
Zitat: |
weil Windouser Angst vor einer Shell haben.
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Noe ! Ok, andere vielleicht schon, aber ich ned ! Ok, ich schreib auch keine Programme unter Windows mit der debug.exe ! Aber ich mag Batches ! Unter windows/dos nen greul, wegens beschraenkten funktionsumfang ! Unter Linux nen Segen. Auch 50% der Programme compilier ich zum Schluss nach manueller modifikation das makefiles in der Console.
Trotzdem brauch ich fuer an und ab ne Grafische Oberflaesche. wenn ich compi anmach, soll schon mal nen angenehm erscheinder Desktop da sein, und meine Mails mag ich auch ned im textmodus lesen ....
Was ich an KDE mag ist ... Das er eben doch recht schnell zu konfigurieren geht, mit Klicks halt. ... das der Desktop eben halt nicht nur Desktop, sondern komplette Umgebung ist. Das Programme, die fuer KDE geschrieben sind, sich vorhersehbar verhalten, und auch weitere Elemente des KDE Desktops nutzen koennen. Und auch auf KDE Ebene untereinander Kommunizieren koennen (kparts ... etc.) Ja ok, ich hab von Berufswegen viel mit COM und DCOM zu tun.
Was ich an KDE nicht mag: Der Ressourcenaufwand ! Aber von Nix kommt nix !
Ciao .... |