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020
10.06.2003, 17:25 Uhr
typecast
aka loddab
(Operator)



Zitat:
~0xdeadbeef postete
Nur, wenn man kein Lisp kann...


... was wohl auf die meisten Leute hier zutrifft (oder ?)
--
All parts should go together without forcing. ... By all means, do not use a hammer. (IBM maintenance manual, 1925)
 
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021
10.06.2003, 17:27 Uhr
~arkantos
Gast


was ist denn des?
 
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022
10.06.2003, 17:41 Uhr
~0xdeadbeef
Gast


LISP ist die Ablürzung für LISt Processor. LISP ist im Grunde eine Implementierung des Lamdba-Kalküls - Eine mathematisch gesehen ziemlich schöne Sprache, aber außerhalb des Emacs ziemlich nutzlos. Ein bisschen wie Pascal, nur dass Pascal generell nutzlos ist.

Emacs benutzt LISP, oder genauer gesagt eLISP (emacs LISP) als Makrosprache. Diese ganzen flashigen Dinge, die der Emacs kann, wie zum Beispiel Syntax-Highlighting, Code Indention, Mail-Clients und Dr. Emacs sind in eLISP verfasst. Gut, teilweise bedienen die sich aus irgendwelchen Bibliotheken, aber so halt.

Naja, ich kann LISP jetzt nicht in zwei Minuten erklären, dafür ist es zu komplex, aber LISP als Makrosprache ist es, die den Emacs so überlegen macht. Besser als VI jedenfalls - da kann man ja gleich ed nehmen.
 
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023
10.06.2003, 17:47 Uhr
~arkantos
Gast


hab nie mit pascal gearbeitet, ist bei vor uns abgeschafft worden...

aber danke für die erklärung
 
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024
10.06.2003, 17:51 Uhr
~arkantos
Gast


na wenn ed-Editor *würg*,


dann kannst auch gleich auf BS2000 umsteigen!
 
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025
10.06.2003, 18:13 Uhr
typecast
aka loddab
(Operator)


@Oxdeadbeef: War LISP nicht die Sprache in der ausßer Klammern so gut wie nichts mehr vor kommt????

PS: Pascal ist tot, es lebe ObjectPascal (Delphi).
--
All parts should go together without forcing. ... By all means, do not use a hammer. (IBM maintenance manual, 1925)
 
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026
10.06.2003, 19:26 Uhr
~0xdeadbeef
Gast


wg. LISP: was-p? Es stimmt schon, ein LISP-Programmierer fängt einen Elefanten, indem er einen Irrgarten aus Klammern baut und hofft, dass sich das Viech darin verirrt.

wg. Pascal/Delphi: Naja, dieses Delphi ist soviel besser nun auch nicht. Nein, ich bleib bei C++ und Java.
 
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027
10.06.2003, 21:29 Uhr
~Babysitter
Gast



Zitat:
~0xdeadbeef postete
Kate ist ein schicker Editor, aber VI muss sich der schrecklichen Macht des EMACS beugen! *donner* )

Der Mann braucht auch einen Editor und kein "Betriebssystem".Interessieren würde es mich trtzdem ob der Emacs über 20 Buffer hat in die man ganz geschick fertige Blöcke reinkoppieren kann und danach die Teile nur in sein Code einfügen kann ?? Ich mache das mit Schleifen, funktionen, switches und anderen Tekstsätzen die ich ständig brauche.Den vi gibt es auf allen UNIX-en und auf WIN.
Kate benutze ich zum skripten, da ich genau diese Fensteranordnung brauche die ich oben erwähnt habe. Man kan natürlich auch andere Sprachen damit editieren,aber es fehlen halt die praktischen Buffer.Aber erlich gesagt spielt es keine grosse Rolle welchen Editor man benutzt, die Resultate der Arbeit sind entscheident.
 
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028
10.06.2003, 21:50 Uhr
Hans
Library Walker
(Operator)


Wenn ich auch mal meinen Senf dazu tun darf:

LISP: Ist 'ne interessante Sprache, die einem vor allem lehrt, das es nicht nur prozedurale- bzw. objektorientierte herangehensweisen an ein Programmierproblem gibt. Das Konzept ist anfangs vielleicht verwirrend, aber ich zumindest kann mich damit auch anfreunden. Das man damit manches Problem anders lösen kann, vor allem schneller, liegt in der Natur der Sache. Ob es immer eleganter ist, lass ich jetzt mal dahin gestellt. Das hängt vom Problem und (ganz wichtig) der persönlichen Einstellung zur Herangehensweise ab, die bei LISP erforderlich ist.

EMACS: Kenn ich nicht, kann ich also nichts zu sagen.

VI: Hab ich einmal benutzt, um an einem (Quell-)Text ein paar Änderungen vorzunehmen, die mit DOSen-Edit etwa eine Minute gedauert hätten. Nachdem ich mit VI etwa zwei Stunden herumgefrickelt habe (trotz Bedienungsanleitung, bzw. Befehlsliste) und der Text am Ende irgendwie total kaputt aussah, hab ich diesen Editor verlassen und werde ihn NIE mehr freiwillig benutzen. Dazu fällt mir echt nur ein: Was nützen mir die Features dieses Proogramms, wenn ich das Programm nicht davon überzeugen kann, das zu tun, was ich von ihm will? Antwort: Nichts!

Ich hab dann nachgesehen, was es sonst noch für Editoren gibt, und stiess dabei auf Joe. Der ist Befehlssatzkompatibel zu Borlands Editoren der Turbo-Sprachen. Damit konnte ich vernünftig arbeiten, und darauf kommt es ja schliesslich an.

Hans
--
Man muss nicht alles wissen, aber man sollte wissen, wo es steht. Zum Beispiel hier: Nachdenkseiten oder Infoportal Globalisierung.
 
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029
10.06.2003, 21:54 Uhr
Pablo
Supertux
(Operator)


Jetzt wird's nochmal spannend
ICh weiß nicht, was das Schreikliche an Emacs sein soll, man kann doch Dateien editieren, oder? Ich finde Emacs echt klasse und vor allem, weil es kein KDE Programm ist. Mit EMACS kann ich alles wirklich alles editieren und ich habe nie Ärger, EMACS ist einfach perfekt. Und ich verstehe auch nicht, was das Schreickliche an LISP ist, EMACS funktioniert sowieso und tut, was er tun soll.

Kate sieht aber nicht schön aus (meiner Meinung nach zu Windof-mäßig aus), außerdem mag ich KDE sowieso nicht. Kate hat auch einen Terminal, aber braucht man das wirklich? Wenn man KDE User vielleicht, aber die meisten Linux erfahrene User benutzen KDE nicht, also man macht immer eine Shell.

Wegen Pascal/Delphi muss ich @~0xdeadbeef zustimmen, ich hab mit Delphi gearbeitet und finde Delphi zum
--
A! Elbereth Gilthoniel!
silivren penna míriel
o menel aglar elenath,
Gilthoniel, A! Elbereth!

Dieser Post wurde am 10.06.2003 um 21:54 Uhr von Pablo Yanez Trujillo editiert.
 
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