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020
04.05.2003, 19:55 Uhr
Oliver
S2-Pixelgeneral


Mal eine Frage. Kannst du schon irgendwas anderes(z.B. Visual Basic, Delphi...) ein bisschen programmerieren oder ist C++ deine erste Sprache.

Was ich zur Zeit progm.
Eigentlich erstmal gar nichts groß. Ich wollt mir erst mal mein kleine Buch(Der leichte Einsteig von Markt+Technik) durchlesen. ISBN: 3-8272-6501-0
Ich versuch immer zur zeit eine Headerfile datei zu machen, wo ich dann mir selber Befehle machen kann und die dann mit der #include anweisung einbinden.

Ich schreib mal das Inhaltsverzeichnis von dem Buch auf:

Einleitung

Was heißt Objektoreintierung
Objekte und Klassen
Zur Geschichte von C++
Voraussetzungen
Wie Sie dieses Buch lesen sollten

1 Einführung in C++

Die Weltsprache C++
Übersetzten der Programme
Analyse des Programms

2 Grundlagen von C++

Variablen
Datentypen
Varaiblen deklarieren und definieren
Konstanten
Type Casting
Arrays und Strings
Strukturen
Verzweigungen
Schleifen und spezielle Operatoren
Funktionen, Zeiger und Referenzen
Gültigkeit und Lebensdauer von Variablen

3 Update für C-Programmierer auf C++

In C++ eine Ereiterung von C?
Neues main() und andere Includes
cin statt scanf(), cout statt printf()
Mixed Bag: C und C++ mischen
Unterschiede bei const
Unterschiede bei Variablen
Unterschiede bei Funktionen
Der neue Referenztyp

4 Klassen, Objekte und Instanzen

struct ist die Basis
Eine Klasse ist ein struct
...

5 Dynamische Objekte und Mehr <-- da bin ich gerade
...

6 Statische Elemente, Freunde und Vererbung
...

7 Eingabe und Ausgabe
...

8 Makros und Templates
...

9 Fehlerbehandlung
...

10 Namensräume
...

11 Vertiefungen und Spezialitäten von C++
...
--
Demokratie ist die Diktatur der Mehrheit.

www.siedler25.org/ ( Siedler2 - Remake )
 
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021
04.05.2003, 20:00 Uhr
~erpelqueen
Gast


Ich hab genau dasselbe(fast) von Mark + Technik. Daraus ziehe ich meine Grundtechniken. Ja, ich kann ein bissel Turo Pascal... Und jetzt leg ich mir die beiden Bücher:
C++ - M+T Easy . leicht, klar, sofort und
C++. Objektorientiertes Programmieren für Windows.!

zu. Aber das ist alles nur mit diesem DOS-Kram. (Also meine neuen Bücher nicht, das von Mark + Technik)...... Das ist irgendwie langweilig. Mein Kupel proggt in VB, er kann chats, viren... fast alles, und der Quellcode ist kaum so lang, wie ein leeres MFC-Fenster. Da aber C++ "angeblich" Vorteile und so hat, will ich auch dabei bleiben
 
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022
04.05.2003, 20:10 Uhr
Oliver
S2-Pixelgeneral


Ich kann auch gut VB programmieren, aber das ist halt nur im Prinzip eine Einsteigersprache.
Aber egal in welches Forum oder Buch man guckt. Überall wird die jeweilige Sprache positiv bewertet und die anderen werden alle "schlecht gemacht".
In Vb büchern liest man zum Beispiel.

"Man kann diese Sprache leicht erlernen bla bla bla. Hat kaum Nachteile. Kann damit zwar keine DLLs machen aber alles andere kann man."

und in C++

"Das ist die weitverbeiteste sprache. Sie ist leichter zu erlernen als manche glauben bla bla bla Man kann damit so ziemlich alles machen bla bla bla.
usw."

Und da steht man dann vor einen Rätsel.
Was soll man nehmen. In VB kann man halt sehr schnell einfache Programme zusammenstellen, während man in C für die Deklaration einer Stringvariablen schon 10 Zeile Code schreiben muss.
Anderseits wenn man mal so denkt werden alles proffesionelleren Porgramme(inklusive spiele) hauptsächlich mit C programmiert, weil beispielweise VB bei längeren Berechenungen langsamer ist.
Das ist allles sehr schwierig für anfänger.

Die Porfis die schmeißen mit irgendwelche Fachbegriffen um sich, naja.

Ich kann nur sagen

Geduld, Geduld, Geduld
--
Demokratie ist die Diktatur der Mehrheit.

www.siedler25.org/ ( Siedler2 - Remake )

Dieser Post wurde am 04.05.2003 um 20:11 Uhr von Oliver Müller editiert.
 
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023
04.05.2003, 20:48 Uhr
~erpelqueen
Gast


Na vieleicht werden wir ja auch bald profis, die Spiele proggen können.
Werden wir ja sehen.
I_ () I_
 
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024
04.05.2003, 23:49 Uhr
Christian
C/C++ Master
(Operator)


Hallo zusammen!


Mal meine Meinung:
Ich dachte auch zu Beginn, dass das Fensterprogrammieren eines der wichtigsten Dinge der Programmiererei ist, klar, weil es ja schließlich sehr unprofessionell ist, wenn man mit einem "schwarzen Konsolenfenster" ankommt. Aber die wirklich wichtigen Aufgaben, die ein Computerprogramm erledigen sollte, kann man auch mit einem popligen Dosfenster implementieren.

Um ein Windowsprogramm zu schreiben muss man die WindowsAPI verwenden. Das soll heißen: Es gibt eine Reihe von Funktionen, die in DLLs definiert werden, die man aus seinem C Programm verwenden muss um beispielsweise Fenster zu erstellen.
Was man also tut ist nichts anderes als Funktionen aus DLLs zu verwenden.

Man kann auch z.B. die MFC verwenden. Die MFC sind Klassen, die dann die Funktionen aus der WindowsAPI aufrufen. Letztlich bedeutet das, dass letztendlich immer nur die Funktionen der WindowsAPI aufgerufen werden.

Ich selbst programmiere eigentlich immer nur auf Konsolenebene. Erst dann, wenn das Programm so gut wie fertig ist, überlege ich mir eine Oberfläche, die ich dem Programm geben könnte, so dass es so komfortabel für den Benutzer wie möglich wird. Das ist aber in erster Linie Programmdesign und ich denke bei diesem Schritt noch lange nicht, welche Funktionen oder MFC Klassen ich dazu brauche.
Erst wenn ich dann mit der Umsetzung anfange muss ich mir eben überlegen, wie ich welche Steuerelemente und Fenster erstelle etc.. Aber im Ganzen gesehen ist das eben nur ein wirklich kleiner Teil dessen, was das gute Programm ausmacht.

Ich hoffe, ich konnte ein wenig Klarheit ins dunkel bringen.
--
Grüße, Christian
 
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025
05.05.2003, 15:32 Uhr
~erpelqueen
Gast


ja...hmmm... Ich werde es mal probieren. Erst im DOS, dann die Oberfläche. Muss ich dann, wenn ich MFC benutze andere Befehle oder so benutzten, oder gehen die weiterhin?
 
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026
05.05.2003, 16:02 Uhr
~Heiko
Gast


Um es kurz zu machen:
Ja du kannst (im allgemeinen) natürlich auch die alten benutzen.
 
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