Genau. push_back heißt so viel wie "Hänge hinten an" -- perl -Mstrict -Mwarnings -e 'package blub; sub new { bless {} } sub bar {my $self=shift; $self->{bla}="66756e2d736f66742e6465"; return $self->{bla};} my $foo=blub->new();print "Hallo ";print pack("H*",$foo->bar()); print "\n"'
for (int i = 0;i < zeilen; ++i) { std::cout << liste[i] << " - das ist Zeile " << i + 1 << std::endl; // hier etwas, das dafür sorgt, dass liste[i] in variable_i gespeichert wird } in.close(); getchar(); }
Nein, der Variablenname muss zur Kompilierzeit festgelegt sein - ist er in deinem Fall definitiv nicht. Aber du hast den Effekt ja eigentlich schon, dadurch, das du i im Index hast. Ob liste[i] oder liste_i sollte ja wohl keinen Unterscheid machen.
Ansonsten kannst du conio.h auch weglassen und statt getchar() std::cin.get() nehmen. So bist du etwas näher am Standard - btw. - ist alles konform -- perl -Mstrict -Mwarnings -e 'package blub; sub new { bless {} } sub bar {my $self=shift; $self->{bla}="66756e2d736f66742e6465"; return $self->{bla};} my $foo=blub->new();print "Hallo ";print pack("H*",$foo->bar()); print "\n"'
Ne -- perl -Mstrict -Mwarnings -e 'package blub; sub new { bless {} } sub bar {my $self=shift; $self->{bla}="66756e2d736f66742e6465"; return $self->{bla};} my $foo=blub->new();print "Hallo ";print pack("H*",$foo->bar()); print "\n"'
aso ok, ich denk mal das wars mit Fragen zu diesem Thema^^ @J-jayz-Z: Besten Dank, dassde mir gestern meine ganzen blöden Fragen beantwortet hast -- Simon