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100
28.05.2003, 11:30 Uhr
Bruder Leif
dances with systems
(Operator)


640k should be enough for anybody

P.S: Hey, Jubiläum - der 100. Post
--
Mit 40 Fieber sitzt man nicht mehr vor dem PC.
Man liegt im Bett.
Mit dem Notebook.
 
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101
28.05.2003, 22:15 Uhr
lookIN



Hi,
@beefy
also ich hab ja nur das wiedergegeben, was der Leiter des Seminars gesagt hat, aber auch auf deine Frage hatte er ein Gegenargument. Willst du nicht auch beim Small-Talk jemanden davon überzeugen, dass er dir mit der Behauptung "Das Wetter ist schön" recht gibt oder willst du ihn bei der Frage "Wieviel Uhr ist es?" nicht auch davon überzeugen, dass er dir eine Antwort gibt. Sonst könntest du ja zum Beispiel so kommen: " Hei, du Arsch, findest du Nichtchecker nicht auch, dass das Wetter heute voll abgefahren ist???" Ich denke er wird nicht weiter mit dir reden...
Na ja, ich wollte das ja auch nur mal anfügen...
mfg
--
--
lookIN
 
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102
28.05.2003, 23:14 Uhr
Hans
Library Walker
(Operator)



Zitat:
Bruder Leif postete
Du meinst das Yoda-Prinzip? Es ist bedauerlich, das Ende am Sätze der ich nicht weiß, was gesagt am Anfang ich?

LOL! - Der ist gut!

Zitat:
Abgesehen davon, wenn der Lisa erfolgreicher gewesen wäre oder IBM damals CP/M 86 genommen hätte... *grübel*

Um diese Debatte mal aufzufächern: Ich wäre ja dafür gewesen, das sich im graphischen Gewerbe, bzw. in Sachen Videobearbeitung der Amiga stärker durchgesetzt hätte!
Nur leider hat das Commodoremanagement da anscheinend wirklich das Hirn woanders gehabt, als in im Kopf... - Deshalb haben sie mit den Gewinnen aus den Amigaverkäufen ihre erfolglose PC-Linie subventioniert.
Wenn die stattdessen mehr gegen das "Spielkistenimage" der Freundin (griechisch: Amiga!) getan hätten, dann würde es die Firma vielleicht noch geben, und es gäbe auch noch andere Konkurenz zu Intel & Co.

Ganz davon abgesehen war nach meinem Wissen die GUI und das Multitasking des Amiga schon in einem höheren Entwicklungsstadium, als man bei Mikro$chrott noch gar nicht wusste, was die Begriffe überhaupt bedeuten...
Denn man bedenke: Der Amiga hatte wie der Apple II von Anfang an (Mitte der 1980er Jahre) eine graphische Benutzeroberfläche, die mit der Maus bedient wurde. Und bei der 2-Tastenmaus waren auch gleich beide Tasten mit Funktionen belegt. - Im Gegensatz zu DOS, wo man mit Mäusen nix anfangen konnte. Und Windoof war ja noch im Experimentierstadium...

Hans
--
Man muss nicht alles wissen, aber man sollte wissen, wo es steht. Zum Beispiel hier: Nachdenkseiten oder Infoportal Globalisierung.

Dieser Post wurde am 28.05.2003 um 23:31 Uhr von Hans editiert.
 
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103
29.05.2003, 10:16 Uhr
Bruder Leif
dances with systems
(Operator)


In der Hinsicht war der Acorn Archimedes mein Favorit. Bin über das 64'er Magazin drauf aufmerksam geworden, ein damals echt heißes Gerät ;-) Was mich am Amiga gestört hat, war die Geschwindigkeit. Der C64 hat mich in der Hinsicht zwar auch nicht gerade verwöhnt, aber der hatte auch keine GUI - es sei denn, man hat sich GEOS angetan. Vorteil: Du lernst, wie man Programme optimiert ;-)
Mein Traumcomputer wäre ein 68k-System mit dem Blitter vom Amiga und dem SID vom C64 gewesen... und jetzt, 15 Jahre später, hab ich einen PC, der mit der Giga-Vorsilbe nur so um sich wirft, und kann damit in etwa das selbe machen, wie damals mit meinem Traumgerät, wenn es denn existiert hätte...
--
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104
29.05.2003, 11:17 Uhr
FloSoft
Medialer Over-Flow
(Administrator)


@Leif, bau es dir halt selbst?
--
class God : public ChuckNorris { };
 
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105
29.05.2003, 19:26 Uhr
~0xdeadbeef
Gast


@lookIN:
Du hast ein ziemlich ungewohntes Verständnis von 'überzeugen'. Ich würde 'überzeugen' übersetzen als 'Jemandem seinen Standpunkt auseinander nehmen, mit dem Effekt, dass der ihn übernimmt'. Mit der Definition zieht das mit der Uhr und dem Wetter nicht, weil es keinen Standpunkt gibt, den man auseinandernehmen könnte. Na gut, beim Wetter vielleicht, aber in "Wie spät ist es?" einen Standpunkt reinzudeuten, dürfte nun wirklich schwierig sein.
 
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106
29.05.2003, 20:15 Uhr
Hans
Library Walker
(Operator)



Zitat:
Bruder Leif postete
In der Hinsicht war der Acorn Archimedes mein Favorit. Bin über das 64'er Magazin drauf aufmerksam geworden, ein damals echt heißes Gerät ;-)

Das ist wohl wahr, allerdings hab ich mich damals um diese Berichte nicht so sehr gekümmert, weil ich froh war, das ich auf meinem 128er irgendwann kapiert hatte, wie Assembler funktioniert...

Zitat:
Was mich am Amiga gestört hat, war die Geschwindigkeit. Der C64 hat mich in der Hinsicht zwar auch nicht gerade verwöhnt, aber der hatte auch keine GUI - es sei denn, man hat sich GEOS angetan. Vorteil: Du lernst, wie man Programme optimiert ;-)

Naja, wirklich mitreden kann ich beim Thema Amiga auch nicht, weil ich mir das Teil nicht leisten konnte; bzw. als ich das Geld dafür hatte, gab's ihn nicht mehr. Aber das was ich so gesehen und gehört habe, sprach schon für sich.

Zitat:
Mein Traumcomputer wäre ein 68k-System mit dem Blitter vom Amiga und dem SID vom C64 gewesen... und jetzt, 15 Jahre später, hab ich einen PC, der mit der Giga-Vorsilbe nur so um sich wirft, und kann damit in etwa das selbe machen, wie damals mit meinem Traumgerät, wenn es denn existiert hätte...

Naja der Traumcomputer meinerseits wäre der RISC-PC von Arcorn gewesen, den es zu Anfang der 90er mal gab. Ich hab den auf 'nem Stand der Hobbytronik in Aktion gesehen, und dagegen konnte echt alles einpacken, was man aus der Wintel-Welt zu der Zeit kannte. Das beste war das BS im ROM, - d.h. fast keine Bootzeit, so wie beim 64er. Ne GUI die bei einer 3-Tasten Maus mit allen Tasten was anzufangen weis, und die Windows sowieso... - aber lassen wir das.
Zum Lieferumfang gehörte auch eine Textverarbeitung mit DTP-fähigkeiten, ein Malprogramm (Pixelorientiert) und ein Zeichenoprogramm (Vektororientiert), 'ne Tabellenkalkulation und 'ne Datenbank. Die waren allerdings auf der Festplatte, wenn ich mich recht erinnere.
Das beste wahr jedoch als der Mensch auf der Messe demonstriert hat, was man mit separaten CPU-Slots, anstellen kann. Das Teil hatte 2 davon, war also von vorn herein auf Multiprozessing ausgeleget, das BS übrigens auch. In dem einen Slot steckte ne Karte mit dem RISC-Prozessor (ARM-600 oder so), in dem anderen war über ein Bus-Interface ein 486er an der Arbeit. Darauf lief Windows 3.x; das ganze in einem Fenter des RISC-OS! Das war der Hammer!

Ach ja, und das Erweiterungskonzept des RISC-PC war auch genial: Das Basisgehäuse bot Platz für's Mainboard (logischerweise) 2 CPU-Karten, 2 Erweiterungskarten und 2 Laufwerke. Wer mehr haben wollte, hat sich ein weiteres Gehäuseelement zugelegt, das auf's Basisgehäuse drauf gesetzt, seine zusätzlichen Laufwerke/Steckkarten eingebaut, und weiter gearbeitet. - Treiber installieren? - Nichts da! Treiber für die Steckkarte hatten sich auf einem ROM-Chip derselben zu befinden, wo sie das BS beim Start initialisiert. Beim PC würde man sagen, während das BIOS den Selbsttest durchführt. Von diesen Gehäuseerweiterungen konnte man standardmässig 4 Stück übereinander setzen. Es soll aber auch Leute gegeben haben, die hatten 7 gehabt.

Schade, das es das tolle Teil auch nicht mehr gibt, - zumindest soweit wie ich informiert bin.

Hans
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107
29.05.2003, 20:51 Uhr
lookIN



@beefy
ich weiß. Aber du hast auch nicht die Argumentation von diesem Menschen gehört. Ich muss sagen, die war schon echt ziemlich überzeugend. Ich denk so ganz meine Meinung ist es auch nicht, aber bestimmt teilweise.
"Wie spät ist es?" hat aber auch einen Mini-Überzeugen Inhalt. Du must ihn ja überzeugen, dass ers dir sagt...
Aber ich denk in manchen Situationen ist es auch sehr unnötig voll auf diese Überzeugentheorie zu pochen, aber oft stimmts schon...
Gruß
--
--
lookIN
 
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108
29.05.2003, 21:21 Uhr
~0xdeadbeef
Gast


Ich finde das mit dem 'Wie spät is es?'-Überzeugungsding schon ein bisschen bei den Haaren herbeigezogen. Und wenn du eine Theorie aufstellst, dass die Motivation aller Gespräche ist, den anderen zu überzeugen, reicht ein 'teilweise stimmt es' nicht aus.
 
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109
30.05.2003, 10:18 Uhr
Bruder Leif
dances with systems
(Operator)



Zitat:
FloSoft postete
@Leif, bau es dir halt selbst?


Kein Problem, gib mir zwei, drei Tage... für das OS brauch ich dann aber nochmal zwei!
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