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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] > 2 <
010
16.09.2004, 09:35 Uhr
(un)wissender
Niveauwart


Also:
Ich erlebt gerade auf der Arbeit einen Wechsel von Java noch .NET, warum die das machen konnte mir keiner wirklich erklären.
ABAB ist nicht zu unterschätzen, aber hat natürlich ein eingerenztes Feld.
Java ist trotz seiner Ressourcenhungers eine sehr gute Sprache und wird auf einem hohen Verbreitungsniveau bleiben.
C++ ist meiner Meinung nach die einzige Sprache, die zu allem adäquat eingesetzt werden kann, im Spielesektor, Systemsektor (mit C) und bei großen Anwendungen ist sie auch in Zukunft nicht wegzudenken.
Die Macht hat ihren Preis: C++ ist nichts für Anfänger und gute C++-Programmierer sind recht selten.
Zu den 90% kann ich nur sagen, dass das Blödsinn ist, wenn man Templates, Pointer (Funktionspointer, etc.), const, call by Referenz, friend und virtual dazu nimmt, so wird der Javaprogrammierer geschockt sein, da kann von 90% keine Rede sein.

Übrigens habe ihr VB vergessen, sehr viele Unternehmen machen fast alles damit!
--
Wer früher stirbt ist länger tot.
 
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011
16.09.2004, 09:58 Uhr
Bruder Leif
dances with systems
(Operator)


Moin!

Bevor beefy jetzt wieder was gegen .NET postet, poste ich schnell was dafür
@Pablo: Ist im Prinzip wie Java, nur wird man nicht gezwungen, plattformunabhängig zu programmieren. Wenn ein halbes Programm schon als COM-Objekte besteht, muß man nicht alles über den Haufen werfen, sondern kann allmählich umsteigen - wie von C nach C++. Und was den Oberflächendesigner angeht, besonders seit den Express-Betas... *sabber*...
Und nicht zuletzt steht Micro$oft dahinter, der größte Vorteil (und Nachteil) von .NET...
--
Mit 40 Fieber sitzt man nicht mehr vor dem PC.
Man liegt im Bett.
Mit dem Notebook.

Dieser Post wurde am 16.09.2004 um 11:22 Uhr von Bruder Leif editiert.
 
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012
16.09.2004, 10:12 Uhr
stephanw
localhorst


Hi !

Zur Ausgangsfrage: einfach Quatsch. Zur Syntax, naja 90 % vielleicht... Aber mit einer Programmiersprache gute Programme schreiben zu können, setzt wesentlich mehr vorraus als die Kenntnis von 90 % der Syntax.
Ob virtuals Einschätzung richtig ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Kommt sicher auf den Anwendungsbereich an. In der Systemprogrammierung, Spiele-Industire usw. C++ nicht wegzudenken. Internet, Serveranwendungen, Geschäftsprozesse blabla ist eine Java-Stärke, die sicher noch zunehmen wird.
Ich bilde mir ein, durch den Umgang mit C++ besser verstanden zu haben, wie ein Rechner funktioniert und dass nicht alles selbstverständlich ist, was einem Java und der Java-Compiler ermöglicht
--
Reden ist Schweigen und Silber ist Gold.
 
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013
16.09.2004, 10:36 Uhr
~mike
Gast


Naja. Man muss ja nicht immer mit dem Mainstream mitschwimmen. Manchmal ist man sogar gut beraten, wenn man ne Minderheitensprache proggen kann
Was .NET angeht bin ich auch gespannt - vorallem ob Unternhemen nicht die Plattform wechseln werden - mit Win Longhorn/Windows XP hat man ja ne Junk Box und keinen PC mehr
 
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014
16.09.2004, 12:22 Uhr
(un)wissender
Niveauwart


@stephanw
Kann dir nur beipflichten, ich kannte vorher nur Java, aber durch C++ (und Assembler ein wenig) kann ich viel mehr verstehen, was abgeht. Was für Java-Programmierer sehr schwer zu begreifen ist, dass Objekte auf dem Stack angelegt werden können und festen Speicherplatz belegen, und das hat natürlich nichts mit der Syntax zu tun.

@mike
Genau, Cobol-Programmierer werden hoch bezahlt (ok, ist auch Masochismus) und wenn man jetzt mal bedenkt, wieviel Code in C++ es gibt...
Zu windows im allgemeinen: Für kommerzielle Anwendungen ist es die Plattform, also wird .NET ein Erfolg, ganz sicher, vor allem, weil MS dahinter steht.
--
Wer früher stirbt ist länger tot.

Dieser Post wurde am 16.09.2004 um 12:23 Uhr von (un)wissender editiert.
 
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