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19.06.2004, 00:27 Uhr
typecast
aka loddab (Operator)
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Also char* ist einfach ein Pointer auf eine Variable vom Typ char (also ein Buchstabe). Wenn du den Pointer um eins weiterschiebst, zeigt er auf einen anderen Buchstaben (davor musst du aber auch Speicher dafür angelegt haben)
char[] ist ein array von Buchstaben. Damit arbeitest du im Grunde genommen wie mit einem char*. Wenn du ein char bla[10] deklarierst, dann ist hier schon automatisch genug Platz für 10 Buchstaben
Das Ende des Strings wird durch eine 0 anzeigt
std::string ist eine Klasse, die dir das ganze Speicherghüpfe abnimmt und dir das arbeiten mit Strings extrem ereinfacht. Zum Beispiel kannst du auch sowas schreiben
C++: |
std::string bla = "jakfjasld"; if (bla == "") std::cout << "der string ist ja leer" << std::endl;
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Das Wort const symbolisiert dem Compiler, dass eine Variable die einmal mit einem Wert angelegt wurde immer den selben Wert haben wird. -- All parts should go together without forcing. ... By all means, do not use a hammer. (IBM maintenance manual, 1925) |