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12.05.2004, 15:08 Uhr
(un)wissender
Niveauwart
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Also, wenn ich mir das mal ansehe, stehst du ziemlich auf verlorenem Posten. Entweder du kopierst dir jetzt das zusammen, was hier im Forum steht, oder holst dir ein C++-Buch und fängst ganz von vorne an.
Ich kommentiere das mal durch:
C++: |
char spiegeln(char *text) { int i=0; //Laufvariablen gehören in die Schleife int a=0; int lang=0; //Besser als Parameter mit übergeben. char spiegel[10]; //Sehr gefärlich, woher weißt du, dass text einen maximale Länge von 9 hat? //Wenn er länger ist, greifst du schreibend auf Speicher zu der dir eventell nicht gehört. //Dynamischer Speicher ist hier von nöten (new)! lang = strlen(text); / cout << "\n Wortlänge: " << lang;
while(i=lang,i<=0) //Schleife läuft endlos! spiegel[a]=text[ i ]; return i--,a++; //Laufvariablen aushalb der Schleife, macht keinen Sinn //Nach return ist Ende, die Funktion wird verlassen, --, a++, ... ist toter Code //Du willst char * zurückgeben, nicht char //Das löschen des Speichers ,wenn mit malloc oder new angefordert mit free bzw. delete[] nciht vergessen!
cout << spiegel; //toter code }
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Bearbeitung: |
Wenn ich es mir mal genau überlege, hast du das weder kompiliert noch laufen gelassen, warum nicht? Wir sind nicht deine Compiler oder Laufzeitumgebung, mach das bitte selber! Ich denke du hast genug Hilfe bekommen, jetzt bist du dran!
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-- Wer früher stirbt ist länger tot. Dieser Post wurde am 12.05.2004 um 15:11 Uhr von (un)wissender editiert. |