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010
26.04.2004, 16:58 Uhr
Windalf
Der wo fast so viele Posts wie FloSoft...
(Operator)

also wenn du einfach nur zwanzig zufallswerte brauchst dann einfach so

C++:

srand(time(NULL));
for(int i=0;i<20;++i)printf("%d\t",rand()%2);

--
...fleißig wie zwei Weißbrote

Dieser Post wurde am 26.04.2004 um 16:58 Uhr von Windalf editiert.

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011
27.04.2004, 10:10 Uhr
Barney

Morgen!

Danke erstmal! Aber hab ich irgendwas vergessen einzubinden, oder so? Er gibt mir
bei Ausführung nur zufällige Nullen oder Einsen an! Oder war das Deine Absicht!
Sorry, dass ich so frage, aber ich hab nicht wirklich Ahnung von C++, man hat mich hier ein bisschen ins kalte Wasser geworfen...

Barney

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012
27.04.2004, 13:35 Uhr
0xdeadbeef
Gott
(Operator)

srand initialisiert nur den Zufallszahlengenerator, rand gibt die eigentlichen Zufallszahlen raus. srand solltest du also sinnigerweise nur ein mal aufrufen. rand() gibt (psuedo-)zufällige Ganzzahlen zwischen 0 und RAND_MAX aus, wobei RAND_MAX von Plattform zu Plattform verschieden ist. Wenn du Fließkommazahlen zwischen 0 und 1 willst, kommst du also so da hin:

C++:

double d;
srand(time(0));
d = ((double) rand()) / ((double) RAND_MAX);

--
Einfachheit ist Voraussetzung für Zuverlässigkeit.
-- Edsger Wybe Dijkstra

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