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22.02.2004, 13:05 Uhr
Pablo
Supertux (Operator)
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Unter Linux gibt es kaum eine Bezeichnung dafür, da man daran gewohnt ist, die Shell (Konsole) zu benutzen und dort sieht man das leicht.
Gibt
Code: |
# dir --all -l --color=always -h
|
oder
Wie du siehst, gibt es links immer eine Spalte mit komischen rwx Zeichen. Unter Linux gibt es 3 verschiedene Benutzerrechte (in Wirklichkeit mehr)
· Für den Owner (Beseitzer der Dateien, z.b. wenn du die Datei erstellt hast, bist du der Owner) · Für alle andere Benutzer des Netzwerks, sozudagen die Benutzer deines PCs, die sich einloggen können · Für den Rest der Welt, z.b. Internet Benutzer, die auf deinen Server zugreifen.
Deshalb gibt es 3 Gruppen.
Es gibt im Wessentlichen für die 3 Gruppen 3 Rechte:
· Rechte zum Lesen (read) · Rechte zum Schreiben (write) · Rechte zum Ausführen (execute)
Eine Datei, die die Rechte
hat, hat folgende Rechte: Der Owner darf die Datei lesen, schreiben und ausführen (*) Ein Benutzer des Netzwerks darf lesen, ausführen aber nicht schreiben. Ein Benutzer, der nicht im Netzwerk ist, ebenfalls.
(*) An dieser Stelle habe ich deine Frage beantwortet. Executable Files sind ausführbare Dateien, d.h. die sid Dateien, die man ausführen kann, unter Windofs haben sie die .exe Endung.
Eine Datei, die hat
ist aber keine ausführbare Datei, sie ist z.b. eine Text Datei.
Ist wegen d ein Verzeichnis (directory). Aber ein solches Verzeichnis kann nicht ausgeführt werden, d.h. man kann nicht ins Verzeichnis wechseln. Deshalb haben Verzeichnisse immer ein x, so
In diesem Fall kann man mittel cd oder mit deiner graphischen Oberfläche ins Verzeichnis wechseln. -- A! Elbereth Gilthoniel! silivren penna míriel o menel aglar elenath, Gilthoniel, A! Elbereth! |