019
15.12.2003, 19:23 Uhr
0xdeadbeef
Gott (Operator)
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Ich hab den Code ein bisschen abgeändert, so dass er auch bei mir läuft; im wesentlichen hab ich den ganzen windows-spezifischen Mist rausgeschmissen. Außerdem musst du bei scanf, wenn du einen String einlesen willst, den Buffer nicht noch einmal referenzieren, und ich hab für die richtig/falsch-Geschichte puts genommen, weil es an dieser Stelle sinnvoller ist. So läuft der Code bei mir:
C++: |
#include <stdio.h>
int main() { char antwort_user[100], antwort_richtig[100], frage[100]; int rueckgabewert; FILE *qstns; qstns = fopen("wwm.qst","r"); /*** .qst = question-datei qstns = questions ***/ fgets(frage, 100, qstns); fclose(qstns); printf("%s : ", frage); scanf("%s", antwort_user); strcpy(antwort_richtig, "test"); rueckgabewert = strcmp(antwort_user,antwort_richtig); if ( rueckgabewert == 0 ) { puts("richtig"); } else { puts("falsch"); } return 0; }
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...auch wenn ich statt scanf auch fgets benutzen würde:
C++: |
fgets(antwort_user, 100, stdin);
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weil es sicherer ist und gleich eine ganze Zeile einliest. -- Einfachheit ist Voraussetzung für Zuverlässigkeit. -- Edsger Wybe Dijkstra |