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010
10.02.2016, 18:56 Uhr
~f.-th.
Gast

C++ wird noch weiter entwickelt:

C++:

// Compiler auf C++14 einstellen

#include <iostream>
#include <map>
#include <algorithm>

using namespace std;

int main()
{
    map<int, string> Alter{{7, "Fritz"},{8, "Lukas"},{9, "Leo"}};

    cout << "Anzahl Alter: " << Alter.size() << endl;        // unglueckliche Namen?
    for_each(Alter.begin(), Alter.end(), [](const auto &meinAlterNamenPaar)
    {
        cout << "Alter: " << meinAlterNamenPaar.first << " Name: " << meinAlterNamenPaar.second << endl;
    });
}

Da musste ich aber auch etwas genauer hinsehen. Kommas und Klammern da werde ich mich noch dran gewöhnen ... Der Compiler brauch bei mir auch etwas länger.

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011
10.02.2016, 20:25 Uhr
Hans
Library Walker
(Operator)

Hi,

@~f.-th.:
Meinst Du nicht, dass das jetzt nicht ein bisschen sehr weit vorgegriffen ist und eher zu Verwirrung führt denn zu Klarheit?
Ich hab so den Eindruck, dass der Lehrer den Schülern erstmal goto beibringt, um anschliessend genauer auf Schleifen einzugehen, so dass die Schüler anschliessend auch alle Schleifentypen mit if- und goto bauen können, wie man sie auch in Flussdiagrammen einfachster Art darstellt.

@Logiaa:

Zitat:

Hab das mit dem Quelltext immernoch nicht raus

Das geht so:
Du schreibst zuerst [ cpp ], wobei Du die Leerzeichen zwischen "cpp" und den eckigen Klammern aber weglassen musst.
Danach schreibst Du Deinen Quellcode
Am Ende von Quellcode schreibst Du [ /cpp ], - auch wieder ohne die Leerzeichen innerhalb der eckigen Klammern.

Hans
--
Man muss nicht alles wissen, aber man sollte wissen, wo es steht. Zum Beispiel hier: Nachdenkseiten oder Infoportal Globalisierung.

Dieser Post wurde am 10.02.2016 um 20:27 Uhr von Hans editiert.

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012
10.02.2016, 21:18 Uhr
~f.-th.
Gast

Okay, die letzten Beispiele sind wohl eher für Leistungskurse.

Aber alle Schleifentypen erst mit goto bauen, das sehe ich beim Lernen von C++ nicht als ideal an. Ich würde sofort mit for, do ... while oder while bei Schleifen einsteigen. Und darauf hinweisen das es noch ein paar spezielle Sachen gibt.

Wie du es skizzierst denken einige Schüler goto reicht ja für (fast) alle Schleifen. Warum soll ich mir noch andere Schleifen rein ziehen?

Und nach 14 Tagen oder 4 Wochen erzählt der Lehrer, so nun können wir "alle" Schleifenkonstrukte mit goto bauen, aber wenn ihr solchen Quelltext mit goto schreibt ist das schlechter Programmierstil?

Das sind aber wahrscheinlich verschiedene Ansichten zum Thema wie lerne ich und da nicht nur das Programmieren.

MfG
f.-th.

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013
11.02.2016, 00:36 Uhr
ao

(Operator)

Es gibt einige Situationen, wo es plausible Gründe gibt, die für goto und gegen andere Kontrollstrukturen sprechen. Das sind aber sehr spezielle, die im Anfängerkurs keine Rolle spielen.

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014
11.02.2016, 01:58 Uhr
Hans
Library Walker
(Operator)

Hi,

Zitat von ~f.-th.:

Okay, die letzten Beispiele sind wohl eher für Leistungskurse.

Genau.

Zitat von ~f.-th.:

Aber alle Schleifentypen erst mit goto bauen, das sehe ich beim Lernen von C++ nicht als ideal an.

Ich auch nicht, ich hab das jetzt nur mal so als Vermutung in den Raum gestellt.

Zitat von ~f.-th.:

Ich würde sofort mit for, do ... while oder while bei Schleifen einsteigen. Und darauf hinweisen das es noch ein paar spezielle Sachen gibt.

Eben. break und continue zum Beispiel. Und erst wenn man damit nicht weiter kommt, kann man goto verwenden.

Hans
--
Man muss nicht alles wissen, aber man sollte wissen, wo es steht. Zum Beispiel hier: Nachdenkseiten oder Infoportal Globalisierung.

Dieser Post wurde am 11.02.2016 um 01:59 Uhr von Hans editiert.

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