Ich bekomme aus einer Bibliotheksfunktion zweidimensionale Daten als 1D-Zeigerarray zurück, will diese intern in einer Datenklasse speichern und am liebsten auch über die 2D-Indizes darauf zugreifen.
Ein Array von float-Pointern holen (Anzahl der Elemente = Anzahl der Zeilen in der Matrix) und diese Pointer auf die Elemente des 1D-Arrays biegen, die die Zeilenanfänge darstellen. Danach über dieses Pointer-Array mit 2D-Indizes zugreifen.
Zeig die Definition deiner Datenklasse und die Methode, die das 1D-Array intern übernimmt. Dann können wir gleich an Ort und Stelle die Ergänzungen machen.