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29.05.2008, 18:00 Uhr
Hans
Library Walker
(Operator)
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Hi,
na schön, dann woll'n wir mal, schön langsam "zum mitschreiben" 
| Zitat von Randy: |
Wiso sollte ich Jemanden verarschen wollen? /*Hallo Welt.cpp*/
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keine Ahnung, warum man das tun sollte. 
| Zitat von Randy: |
/**/ =Syntax
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Stimmt, hat was mit Syntax zu tun. Damit werden Kommentare gekennzeichnet, und die kann man überall im Programm stehen haben, kann sie aber auch ganz weg lassen.
| Zitat von Randy: |
#include<std.h> direktive muß beim compiliern zwingend eingebunden sein
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Nö - nicht unbedingt. Das hängt von dem Programm ab, das Du schreiben willst. Grundsätzlich ist zwischen C und C++ zu unterscheiden, die zwar in vielen Punkten ähnlich sind, aber auch ein paar gewaltige Unterschiede haben. Zu beachten ist dabei:
#include<stdio.h> braucht man in C
#include<iostream> braucht man in C++
Ach ja, <std.h> gibt es nicht. Es gibt wohl <stdio.h>, <stdlib.h> und noch eine Menge andere, deren Namen aber nicht unbedingt mit "std" anfangen.
| Zitat von Randy: |
und genau hier () in der int main Funktion
komme ich nicht weiter und wollte einen Rat damit printf eben hello world ausgibt.
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Also, diese Klammern () braucht eine Funktion in C oder C++ immer, weil es so definiert, d.h. festgelegt wurde, das nach einem Funktionsnamen wie main oder printf die runden Klammern kommen sollen.
| Zitat von Randy: |
ich bin aber bei C/C++Borland und da wird der Funtionsablauf eben mit anderen Arrays erklärt.
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Begriffsverwirrung! Was ist denn überhaupt ein Array? - Und was genau ist ein Funktionsablauf? - Und was hat das mit dem Compiler zu tun?
Antworten:
Ein Array ist eine Ansammlung von Variablen, die nach einem bestimmten Prinzip benutzt werden. - Aber für den Anfang wäre erst noch die Frage zu klären, was Variablen überhaupt für Dinger sind. - Kann man die vielleicht Essen? 
Und "Funktionsablauf" ist ein Begriff, den Du anscheinend gerade eingeführt hast...
Ich schätze, Du meinst, wie das Programm abläuft, dann spricht man aber eher vom Programmablauf.
Und was den Compiler angeht: das wird erst wichtig, wenn man sich für ein bestimmtes Betriebssystem entscheidet, bzw. ob das Programm auf unterschiedlichen Systemen laufen soll. Mit unterschiedlichen Systemen sind hier aber keine unterschiedlichen Windowsversionen gemeint, sondern ob ausser Windoof auch noch Linux, BeOS, z/OS oder ein anderes System in Frage kommt, worauf das Programm mal laufen soll.
Etwas anders verhält es sich mit der sogenannten Entwicklungsumgebung, auch IDE genannt. Die unterscheiden sich alle irgendwie voneinander, und sind alle irgendwie ähnlich. Dahinter verbergen sich meisst unterschiedliche Bedienkonzepte, bzw. leicht unterschiedliche Entwicklungsphilosophien, die einem nach Meinung der Hersteller die Arbeit erleichtern. In diesem Zusammenhang gehören dann auch irgendwelche *.h Dateien, die die jeweilige Umsetzung der Entwicklungsphilosphie eines Herstellers in ein konkretes Produkt darstellen. Im Falle von Borland wäre das zum Beispiel #include <vcl.h>. Bei Microsoft heisst es #include <mfc.h>. - Das sind Klassenbibliotheken, die einem als Anfänger gar nicht interessieren sollten, weil sie eine Menge Wissen voraus setzen, um damit Sinnvoll arbeiten zu können. Und dieses Wissen kann man als Anfänger nicht haben.
| Zitat von Randy: |
Also fänd ich es echt klasse wenn Einer mir das mal richtig erklärt,wie ich nach dem compillieren der Syntax weiter verfahren muß,das Buch bringt mich da eben als Anfänger grade auch nicht weiter.
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Was das compilieren angeht, das macht man mit dem ganzen Programm. Die Syntax wird dabei zwar auch überprüft, aber das ist ein Bestandteil der compilierung. Und wenn der Vorgang erfolgreich war, solltest Du irgendwo eine .exe-Datei, d.h. ein fertiges Programm haben, das Du starten kannst.
Was das Buch angeht, dann besorg Dir noch ein anderes, wie heisst das Buch denn, das Du da hast?
Hans
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Man muss nicht alles wissen, aber man sollte wissen, wo es steht. Zum Beispiel hier: Nachdenkseiten oder Infoportal Globalisierung.
Dieser Post wurde am 29.05.2008 um 18:11 Uhr von Hans editiert. |
