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010
30.12.2007, 12:12 Uhr
0xdeadbeef
Gott
(Operator)


Ich würd das an der Stelle ruhig weiter als std::map<std::string, unsigned> verwalten - der Zähler ist ja nicht logisch ein Teil des Wortes.

Was die Anzahl der Klassen angeht, eine Klasse zu viel ist im Zweifel genau so schlecht wie eine zu wenig. Prinzipiell ist Programmdesign ein Balanceakt zwischen Einfachheit und Macht. Das Programm soll so einfach wie möglich sein, muss aber komplex genug sein, um die Aufgabe, die es erfüllen soll, auch zu erfüllen. Als Faustregel:

Zitat von Merksatz:

So einfach wie möglich, so komplex wie nötig.


In deinem Fall oben würde ich mir die Klasse Wort einfach sparen - ein Wort ist ja nichts anderes als ein string, und den haste schon. Du könntest zwar hingehen und die Klasse in wortzaehler umbenennen oder so, aber wozu denn? Viel zu kompliziert.

Dazu kommt, dass bei großen Wortmengen der std::map-Ansatz deutlich schneller sein dürfte als der mit std::vector (logarithmische Laufzeitkomplexität, schon ne tolle Sache ). Ich halte es jedenfalls für wenig sinnvoll, die Funktionalität von std::pair nochmal nachzubauen.
--
Einfachheit ist Voraussetzung für Zuverlässigkeit.
-- Edsger Wybe Dijkstra
 
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