hmm, wenn das System "fertig" ist (was ja nie sein wird, wenn es immer wieder lernt und weiter Code schreibt), wird dann den Turing Test bestehen. Das wäre eine erstaunliche Leistung für ein Hobby Projekt -- A! Elbereth Gilthoniel! silivren penna míriel o menel aglar elenath, Gilthoniel, A! Elbereth!
ich weiß aber wie mans einfangen kann: man gibt ihm P=NP zu beweisen vor weil wenn es das nich schafft, dann rechnets ewig und blockiert sich völlig selbst was einen kompletten neustart möglich lässt, und wenn doch, ja gut, dann ist einem immerhin der nobelpreis sicher -- class God : public ChuckNorris { };
Den unteren Artikel hatte ich gefunden, aber eben nicht verstanden.... liegt vlt daran, dass ich so ungefähr jedes zweite wort nicht kenne
Zitat von Wikipedia:
Eine weitere anhand der deterministischen Turingmaschine definierte Problemmenge ist die Komplexitätsklasse EXP. Anstelle eines Polynoms wird hier als obere Schranke für die Zeitkomplexität eine Funktion der Form 2^{n^k} in Abhängigkeit von der Eingabelänge n angegeben.
Kann das P=NP Problem jemand in einfachen Worten erklären, oder geht das garnicht? -- SimonDieser Post wurde am 05.12.2007 um 18:33 Uhr von Suba Esel editiert.
Ohne die Begriffe "Polynomial", "Komplexität", "deterministisch" und "Automat" wird das kaum möglich sein, darum geht's dabei nämlich. -- Einfachheit ist Voraussetzung für Zuverlässigkeit. -- Edsger Wybe Dijkstra
deterministisch heist soviel wie das es darauf vorbestimmt ist das es so geschehen muss. (z.B. du bist determiniert zu sterben oder du bist determiniert morgen in die schule zu gehen)
Polynom? ist das nicht eine einfache Gleichung in Mathe? ax^4 + bx^3 + cx^2 + dx + e = 0 ??
Ja, Moment, determiniert ist nochmal was anderes. Ein determinierter Automat spuckt bei der selben Eingabe immer das selbe Ergebnis aus, ein deterministischer Automat kommt auch immer auf die selbe Art und Weise da hin.
Polynomiale Laufzeitkomplexität bedeutet, dass es ein konstantes k gibt, so dass die Laufzeit in O(n^k) liegt. -- Einfachheit ist Voraussetzung für Zuverlässigkeit. -- Edsger Wybe DijkstraDieser Post wurde am 05.12.2007 um 19:08 Uhr von 0xdeadbeef editiert.
und nichtdeterministisch hieße das der automat "zufällig" entscheidet welchen Weg er einschlägt. Und da das unsere Automaten aktuell (noch) nicht können wächst deren Komplexitität im normalfall auf lim O(n^k) mit k -> oo
Was natürlich ein Problem darstellt wenn du nur einen algorithmus mit O(n^24) oder sowas hast, weil das ding dann halt bei nem pippifaxproblem gut und gerne mal "paar" jahre rechnet -- class God : public ChuckNorris { };