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12.06.2007, 10:59 Uhr
0xdeadbeef
Gott (Operator)
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...einen Header ansi_c.h zu nennen, ist schon fast etwas zynisch. Die Variablen sollten übrigens auch lokal sein, wenn sie noch in anderen Prozeduren gebraucht werden, für so etwas gibt es Parameter. Globale Variablen sind böse. Das fliegt dir um die Ohren, spätestens wenn du multithreadest, wahrscheinlich schon lange vorher.
C++: |
#include <stdio.h>
int main (int argc, char *argv[]) { FILE *ptr; float values[100]; int i, j;
ptr = fopen("y:\\sensorik\\user\\Stefan\\Leitz\\Leitz_01_00.ASC", "r");
for(i = 0; i < 100 && fscanf(ptr, "%f", &values[i]) == 1; ++i);
fclose(ptr);
for(j = 0; j < i; ++j) { printf("%f\n", values[i]); }
return 0; }
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So in etwa geht das mit dem Einlesen der floats. Wenn du vorher nicht abschätzen kannst, wie viele Werte du einlesen musst, musste halt mit malloc und realloc den Kram auf dem Heap entsprechend erweitern, wenn mehr Werte kommen. Sinnvoller wärs aber wahrscheinlich, das in der Datei vorne zu speichern, damit du weßt, wie viel Speicher du brauchst. Macht die Verarbeitung einfacher. -- Einfachheit ist Voraussetzung für Zuverlässigkeit. -- Edsger Wybe Dijkstra Dieser Post wurde am 12.06.2007 um 10:59 Uhr von 0xdeadbeef editiert. |