Hallo Flo, IMO ist RAND_MAX im stdlib.h mit 0x7fff definiert (kann mich jetzt auch irren). -- "Es ist schwierig, ein Programm wirklich idiotensicher zu machen, weil Idioten so genial sind."
Heeeeeeee, du bist ja ein Schnellmerker OK, schluss jetzt mit dem dem Schei... -- "Es ist schwierig, ein Programm wirklich idiotensicher zu machen, weil Idioten so genial sind."
Erstens: Ich kenn mich mit Hex-Zahlen nicht aus, hab den Windoof - Rechner benutzt, um da ne Dezimalzahl rauszukriegen Zweitens: Wer hat denn behauptet, dass RAND_MAX bei knapp 2 Milliarden liegt? :duck und wech: -- SimonDieser Post wurde am 07.01.2007 um 12:57 Uhr von Suba Esel editiert.
scheint unter windows wohl noch bei SHRT_MAX hängen geblieben zu sein -- class God : public ChuckNorris { };Dieser Post wurde am 07.01.2007 um 13:54 Uhr von FloSoft editiert.
Ja, das ist ein Auszug direkt aus stdlib.h etc. - Darauf wird man sich wohl verlassen können. Empfehlen kann man auf jeden Fall VC++2005 für Microsoft. Ganz ehrlich, die IDEs sind der einzige Grund, weshalb ich an und an Windows benutze ... Bis auf Eclipse ungeschlagen, wobei mir CDT nicht sonderlich gefällt. -- perl -Mstrict -Mwarnings -e 'package blub; sub new { bless {} } sub bar {my $self=shift; $self->{bla}="66756e2d736f66742e6465"; return $self->{bla};} my $foo=blub->new();print "Hallo ";print pack("H*",$foo->bar()); print "\n"'
Der 2005er soll wohl ziemlich bugbehaftet sein. VC++ 2003 ist einigermaßen benutzbar, auch wenn die IDE nun wirklich nichts besonderes ist und man sich die einfachsten Projektvorlagen selbst zusammenschustern muss. Was das modulo angeht, zitier ich mal aus der manpage:
man:
Die Versionen von rand() und srand() in der Linux C-Bibliothek benutzen den selben Zufallszahlengenerator wie random() und srandom(), d.h. niederwertige Bits sind genauso zufällig wie höherwertige Bits. Bei älteren Implementationen von rand() sind niederwertige Bits jedoch viel weniger zufällig als höherwertige Bits.
-- Einfachheit ist Voraussetzung für Zuverlässigkeit. -- Edsger Wybe DijkstraDieser Post wurde am 07.01.2007 um 16:03 Uhr von 0xdeadbeef editiert.
Darf ich Sie fragen, von wo genau diesen Auszug stammt (man-Pages zu welchem Paket und welche Version)?
Es kann gut möglich sein, dass einige modernere Implementationen einen effizienteren Algorithmus für das Erzeugen von Pseudozufallszahlen verwenden, jedoch sollte man meines erachtens nicht davon ausgehen, dass jedes Software-System mit einem solchen zeitgemäßen Compiler übersetzt wird.